Viel Hamburger Geschichte ist noch im Stadtbild zu sehen, aber bleibt oft unerkannt. Kleine und große Geschichten stehen ab sofort täglich im Hamburg-Teil des Abendblatts.
Wussten Sie, dass die Hauptkirche St. Petri mal ein Pferdestall war, was man auch heute noch sehen kann? Dass der Altonaer Balkon früher Kürbispark genannt wurde – weil sich dort nachts oft Liebespaare trafen, was zu vielen Schwangerschaften führte? Oder dass am Falkensteiner Ufer nur deswegen ein Schiffswrack aus der Elbe ragt, weil die Stadt die Entsorgung nicht bezahlen wollte? Nein? Dann wird es Zeit, diese Geheimnisse zu lüften.
In der neuen Abendblatt-Serie geht es um kleine und große Geschichte, die noch immer im Hamburger Stadtbild zu entdecken ist – aber leicht übersehen wird.
Da geht es zum Beispiel um die einst modernste Rohrpost der Welt; Flüchtlinge aus Südeuropa, die Hamburg nicht nur Wohlstand, sondern auch die Marmelade brachten; einen Spaziergang auf tschechischem Staatsgebiet mitten in Hamburg oder um den leitenden Ingenieur des Alten Elbtunnels, der die Liebe zu seiner Verlobten im Tunnel verewigt hat. Die Geschichten, die auch als Buch erhältlich sind, stehen ab sofort täglich im Hamburg-Teil des Abendblatts.
Ätzende Hinterlassenschaft von Napoleons Pferden