Der Bauausschuss des Bezirks Altona nahm das Thema erneut von der Tagesordnung. Nun soll es Gespräche zwischen dem Architektenbüro Ehrensberger & Oertz, dem Investoren-Ehepaar und dem Bezirk geben.
Nienstedten. Der Abriss des „Weißen Hauses“ an der Elbchaussee 359 aus dem Besitz des verstorbenen Unternehmers Claus Grossner und der geplante Neubau bleiben ungewiss. Der Bauausschuss des Bezirks Altona nahm das Thema erneut von der Tagesordnung. Nun soll es Gespräche zwischen dem Architektenbüro Ehrensberger & Oertz, dem Investoren-Ehepaar und dem Bezirk geben. Politiker und Anwohner hatten den angeblich unhanseatischen Stil des geplanten „Glaspalastes“ am Elbufer kritisiert.