Die Hansestadt will in dem ehemaligen Kreiswehrersatzamt der Bundeswehr an der eleganten Sophienterrasse im Stadtteil Harvestehude in Zukunft bis zu 250 Flüchtlinge unterbringen.

Hamburg. Die Stadt Hamburg soll für den Ankauf des ehemaligen Kreiswehrersatzamtes an der Sophienterrasse in Harvestehude, in dem bis zu 250 Flüchtlinge untergebracht werden sollen, 14 Millionen Euro bezahlen.

Den Kaufpreis hatte die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima), die die Immobilie veräußert, per Gutachten ermittelt.

Die Kommission für Bodenordnung (KfB) der Stadt Hamburg, hat bereits ihre Zustimmung für das Grundstücksgeschäft gegeben. Der Kaufvertrag soll in Kürze unterschrieben werden. Die Verhandlungspartner wollen in dieser Woche noch einmal über den Preis sprechen.

Die Stadt Hamburg will einen geringeren Kaufpreis bezahlen, aber die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ist nach Abendblatt-Informationen entschlossen, nicht von den 14 Millionen Euro abzuweichen.

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