Die ehemalige Spielerfrau ist es leid, sich erklären zu müssen und gibt „Interviews mittlerweile nicht mehr zum Spaß“ - deshalb schreibt sie jetzt eine Serie für die BILD-Zeitung.
Hamburg. Die ehemalige Frau von HSV-Star Rafael van der Vaart, Sylvie Meis, hat nach ihrem aufwühlenden Jahr 2013 der BILD-Zeitung endlich einen Einblick in ihr Gefühlsleben gegeben. „Was in mir drin passiert, in meinem Herzen, das erfährt so gut wie keiner“, sagt die 35 Jahre alte Niederländerin – um anschließend ihr Herz auszuschütten.
Meis gebe Interviews mittlerweile „nicht mehr zum Spaß. Sondern als Gegengewicht für den ganzen Unsinn, der geschrieben wird. Und der oft weh tut. Dabei habe ich niemandem etwas getan“, schreibt sie. Zwar sehe sie ein, dass sie ein öffentlicher Mensch sei, aber sie sei es leid, sich erklären zu müssen: „Dieser Mega-Druck... Ich wollte nichts sagen, ich musste“.
Gerne hätte Meis ihren Nachnamen van der Vaart behalten, um keinen anderen Nachnamen als ihr Sohn Damian zu haben. Das sei nach niederländischem Scheidungsrecht aber nicht möglich gewesen. Sie werde aber immer stolz sein, den Namen einmal getragen zu haben.
Ihrem Ex-Mann Rafael und dessen neuer Partnerin Sabia Boulahrouz wünscht Meis nach der Fehlgeburt ihres gemeinsamen Kindes, dass 2014 ein gutes Jahr wird. Dass es ihnen gelingt, einen Schlussstrich zu ziehen.