Die Einnahmen aus der Bettensteuer bleiben hinter den Erwartungen zurück. Die Stadt hat bislang rund 6,61 Millionen Euro eingenommen, hatte aber mit zwölf Millionen Euro kalkuliert.
Hamburg. Die FDP hat erneut Kritik an der Bettensteuer geübt: „Trotz steigender Touristenzahlen und vieler Großereignisse bleiben die Einnahmen aus der Bettensteuer etwa um ein Viertel hinter den Planzahlen des Senats zurück. Gleichzeitig sind aber der bürokratische Aufwand und die Kosten für die betroffenen Unternehmen und auch die Verwaltung in vollem Umfang angefallen“, sagte Thomas-Sönke Kluth, Wirtschaftsexperte der Liberalen.
Die Stadt hat bislang rund 6,61 Millionen Euro eingenommen, hatte aber mit zwölf Millionen Euro kalkuliert.