Sie sagt: Von wegen ausgesorgt. „Bisher habe ich noch keinen Cent gesehen“, so die Ex-Frau des Komikers. Otto Waalkes soll bis Ende des Jahres eine „Abfindungssumme“ zahlen.
Hamburg. Was zunächst nach einer ungewohnt friedlichen Scheidung aussah, scheint nun auch im Fall von Komiker Otto Waalkes und Schauspielerin Eva Hassmann unschöne Züge anzunehmen. Die Ex-Ehefrau des 65-jährigen Ostfriesen hat in der Zeitschrift „Gala“ ihrem Ex-Mann widersprochen, sie habe nach der Trennung ausgesorgt. „Das ist totaler Blödsinn“, sagte die 40-Jährige. „Fakt ist, dass ich meinen Unterhalt selber verdienen muss.“
Waalkes war vor einiger Zeit in der „Bild“-Zeitung mit den Worten zitiert worden: „Eva hat ausgesorgt. Ich habe für den Notfall gespart. Wir wussten ja schon bei der Hochzeit, dass das nicht ewig hält. Ich wollte mit ihr alt werden – aber ich war schon alt – und Eva erst 27.“
Hassmann widerspricht: „Das Gefühl von ,finanziell abgesichert sein’ ist definitiv nicht vorhanden.“ Bei der Scheidung hätten sich die beiden „lediglich auf eine einmalige Abfindungssumme geeinigt, die er bis Ende des Jahres zahlen muss. Bisher habe ich davon noch keinen Cent gesehen“.
Waalkes und Hassmann hatten im September 2000 geheiratet und im November 2011 ihre Trennung bekannt gegeben. Die Scheidung war am 22. November 2012 besiegelt worden.