Der Hamburger Unternehmer bekam die Auszeichnung für sein kulturelles Engagement und Verdienste um das Gemeinwohl.
Hamburg. Kultursenatorin Barbara Kisseler hat am Mittwoch das „Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland“ an Frank Otto überreicht. Sie hob seine Verdienste im kulturellen Bereich hervor, beispielsweise die Förderung des Eventim-Popkurses an der Hochschule für Musik und Theater oder die Unterstützung an der Realisierung des Beatles-Platzes.
Auch unterstütze Frank Otto, 53, einzelne Künstler, „was einer breiteren Öffentlichkeit in aller Regel verborgen bleibt, jedoch nicht weniger charakterisierend ist.“ Er habe auch maßgeblich am Aufbau von „Hamburg Leuchtfeuer“ und der „Leuchtfeuer Stiftung“ mitgewirkt. Bei der feierlichen Übergabe des Verdienstordens im Turmsaal des Rathauses war neben der Familie und Wegbegleitern Frank Ottos unter anderem der Präsident der Hochschule für Musik und Theater, Prof. Elmar Lampson anwesend. Er hatte die Auszeichnung für den Sohn des 2011 verstorbenen Unternehmers Werner Otto offiziell angeregt.