Die Zahl der Patienten, die in Hamburgs Krankenhäusern medizinisch betreut werden mussten, ist auf Rekordniveau angestiegen.

Hamburg. In den Hamburger Krankenhäusern sind im vorigen Jahr rund 448.000 Patienten vollstationär behandelt worden. Das ist laut Statistikamt Nord eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 5,1 Prozent und damit der bislang höchste Stand in der Hamburger Krankenhausstatistik. Die durchschnittliche Verweildauer ging dagegen leicht zurück und erreichte mit acht Tagen den bislang niedrigsten Stand. Die Zahl der Krankenhausbetten ist auf 11.897 geringfügig angestiegen. Die Auslastung der Betten betrug 83 Prozent.