Oliver Bock erklärt, warum sich Vodafone bei den Stadtteilreportern engagiert
Seit einer Woche sind sie in den Quartieren unterwegs, die Abendblatt-Stadtteilreporter. 18 Männer und Frauen ziehen jetzt täglich mit Handykamera und Laptop durch die Straßen, berichten von Erlebnissen und über Themen, die sie und die Bewohner bewegen. Künftig stehen jeden Mittwoch die spannendsten oder lustigsten Geschichten in der gedruckten Ausgabe des Abendblatts.
Hamburger Abendblatt:
Das Abendblatt betritt gemeinsam mit Vodafone spannendes, journalistisches Neuland: "Mein Quartier - die Stadtteilreporter". Wie unterstützt Vodafone das Projekt?
Oliver Bock:
Wir stellen für die Stadtteilreporter eine Netzanbindung sowie Smartphones und Netbooks zur Verfügung. Diese Ausstattung ist die Grundlage für aktuelle und multimediale Berichterstattung aus den Quartieren.
Was genau fasziniert Vodafone an dieser sublokalen Berichterstattung?
Bock:
Wir wollen den Qualitätsjournalismus des Hamburger Abendblatts unterstützen. Unser Netz und unsere Hardware sind perfekt für diese Aufgaben geeignet. Das mobile Vodafone-Internet ist schnell und erlaubt den Transfer von großen Datenmengen.
Mit "Mein Quartier" rückt das Abendblatt noch näher an seine Leserinnen und Leser und deren gelebten Alltag heran ...
Bock:
Ja, das ist der richtige Weg. Die Informationen kommen so zu den relevanten Zielgruppen. Vodafone kommuniziert schon seit Längerem direkt mit den verschiedensten Communitys wie Kunden, Journalisten und der Fachwelt. Dabei nutzen wir die Social-Media-Kanäle und bauen sie stetig aus. Wir sind gespannt, welche Impulse aus der Partnerschaft mit dem Abendblatt entstehen, wir freuen uns auf das Projekt.