Beim Hamburger Lärmaktionsplan waren die Bürger dazu aufgerufen, sich in ihren Bezirken über dauerhafte Lärmbelästigungen zu beschweren - mit dem Ziel, dass diese langfristig gemindert werden.
Hintergrund ist eine von der Europäischen Union initiierte Umgebungslärmrichtlinie. Laut Hans-Heinrich Wendland, dem zuständiger Referenten der Hamburger Stadtentwicklungsbehörde, sind die Lärmforen in allen sieben Bezirken abgeschlossen. "Die Hinweise werden zurzeit von uns ausgewertet", sagt Wendland.
Die Ergebnisse der Anträge sollen Ende des Jahres vorgestellt und gleichzeitig der eigentliche Aktionsplan initiiert werden.