Der Aufbau des Doms ist immer ähnlich. Herzstück ist ein großer Rundweg. Während des Volksfestes entstehen Straßen, die sich in keinem Stadtplan finden, zum Beispiel die Millerntorreihe und die Nordreihe. Außerdem gibt es eine ständig wechselnde Sonderfläche (1). Auf dem Frühlingsdom ist dort ein Drachenmarkt.
Am besten erreicht man den Dom mit der U-Bahn (2). Wer sich mit Familie, Freunden oder Bekannten vor Ort treffen will, kann die Looping-Achterbahn (3) oder das Riesenrad (4) als Treffpunkt wählen. Sie sind von überall gut zu sehen und stehen meist am selben Platz. Auch der Bunker (5) ist eine gute Orientierungshilfe. Für den Notfall gibt es die Domwache (6) und das Deutsche Rote Kreuz (7).
Das Bayernzelt (8) bietet den meisten Menschen Platz. Deshalb finden hier nicht nur große Domevents statt,sondern auch die Schaustellerversammlungen.
Nur für Schausteller ist hingegen die Kantine (9), die hinter einem Imbiss versteckt liegt. Auch der Eröffnungsgottesdienst (10), der am ersten Domsonntag gehalten wird, ist primär für die Dombewohner gedacht.