3,02 Tore fielen pro Partie im Schnitt - so viele wie seit 21 Jahren nicht...

  1. 3,02 Tore fielen pro Partie im Schnitt - so viele wie seit 21 Jahren nicht mehr.
  2. Mit 18 Treffern führt Vedad Ibisevic die Torjägerliste an. 1989, 1990, 1994, 1996 und 2002 hätte diese Ausbeute schon zur Torjägerkanone am Saisonende gereicht.
  3. Hoffenheim ist der beste Aufsteiger seit elf Jahren, als Kaiserslautern als erster und einziger Aufsteiger Meister wurde. Damaliger Punktestand der Pfälzer nach 17 Spielen: 39 Zähler, also vier mehr als nun Hoffenheim.
  4. Der Anteil von Heimsiegen ist mt knapp 49 Prozent der höchste seit fünf Jahren. Vier Teams sind noch ohne Heimpleite, darunter der HSV.
  5. Ausgeglichenheit: Fünf Mannschaften konnten schon über mindestens zehn Siege jubeln. In der Vorsaison waren es zur Winterpause nur zwei gewesen.
  6. In den vergangenen drei Jahren sank die Anzahl an Unentschieden stetig, von 31,4 Prozent auf aktuell 24,8. Nur sieben Nullnummern gab es in der ersten Saisonhälfte (4,6 Prozent), in der vergangenen Saison waren es noch 6,2 Prozent.
  7. 37 Elfmeter wurden ausgeführt, davon 30 verwandelt. Die unsichersten Schützen kamen von Schalke 04, das drei Mal vom Punkt scheiterte.
  8. Das häufigste Endergebnis war ein 2:1 - 25 Partien endeten so.
  9. Die meisten Fouls beging Mönchengladbach (371) vor Bochum (369) und Hoffenheim (366), am fairsten waren Dortmund (273 Fouls), vor Köln (274) und Hertha BSC (277). Die meisten Gelben Karten erhielten die Bochumer (46). Der HSV erhielt 37 Gelbe bei 302 Foulspielen.
  10. Die meisten Treffer nach Standardsituationen erzielten der VfL Wolfsburg und Werder Bremen (je 15), am wenigsten traf Arminia Bielefeld (2). Dem HSV gelangen zwölf Treffer.