Bad Berleburg. Nina-Sophie Friedrich, die am Standort Bad Laasphe arbeitet, hat den Dieter-Ulbrich-Preis von Ejot als beste Auszubildende erhalten.
Der Dieter-Ulbrich-Preis von Ejot geht in diesem Jahr an Nina-Sophie Friedrich. Das teilt das Unternehmen jetzt mit. Die 22-Jährige ist die beste Auszubildende an den deutschen Ejot Standorten im Jahr 2023. Sie hat ihre Ausbildung Industriekauffrau mit der Note Sehr gut abgeschlossen.
In der schriftlichen Prüfung hat sie 97 von 100 möglichen Punkten erreicht und in der mündlichen Prüfung die maximal möglichen 100 Punkte. Christian Kocherscheidt überreichte die Urkunde für diese besondere Auszeichnung, die mit 500 Euro dotiert ist. „Das ist ein herausragendes Ergebnis, dass sie mit viel Fleiß und Engagement erreicht haben. Dafür danke ich Ihnen im Namen der Geschäftsführung der Ejot Gruppe.“ Leistungsbereitschaft sei eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg der EJOT Gruppe als Technologieführer, betonte Patrick Müller, Leiter Ausbildung und Studium bei Ejot. Als Fachkraft arbeitet Nina-Sophie Friedrich im Bereich Supply Chain Management (SCM) am Standort Stockwiese in Bad Laasphe.
Seit 2016 verleiht Ejot für die beste Leistung im Bereich Ausbildung den Dieter-Ulbrich-Preis. Der Preis trägt den Namen des 2016 verstorbenen Konzernbetriebsratsvorsitzenden Dieter Ulbrich, der sich bei Ejot für die Ausbildung junger Menschen engagiert hat. Mit dem Preis wird sein Wirken posthum gewürdigt.
Eine weitere Auszeichnung ging als Lorenz Schmidt, der seine Ausbildung zum Maschinen-und Anlagenführer mit der Note Sehr gut mit 96 von 100 möglichen Punkten absolviert hat. Diese Leistung ist umso höher einzustufen, weil der 20-Jährige die Ausbildung statt in zwei Jahren bereits nach einem Jahr abgeschlossen hat. Lorenz Schmidt absolviert eine Ausbildung zum Produktionskaufmann, deren Bestandteile die Ausbildungen zum Maschinen- und Anlagenführer (1 Jahr) sowie zum Industriekaufmann (2 Jahre) sind. Als Anerkennung für seine Leistung erhält Lorenz Schmidt 500 Euro.