Die bewegte Geschichte eines Gebäudes. Erst Rehaklinik, dann Flüchtlingsunterkunft und jetzt auf dem Weg zur Ruine: Die ehemalige Rothaarklinik.

Das Freinds Mobil des DRK Landesverbands macht in der Flüchtlingsunterkunft am Spielacker Station. Drei Pädagoginnen des DRK spielen mit 40 Kindern aus der Unterkunft. Die Gesichter dürfen wir nicht zeigen. Diese kleinen Kinder aber haben Jutebeutel gestaltet, die sie behalten dürfen.
Das Freinds Mobil des DRK Landesverbands macht in der Flüchtlingsunterkunft am Spielacker Station. Drei Pädagoginnen des DRK spielen mit 40 Kindern aus der Unterkunft. Die Gesichter dürfen wir nicht zeigen. Diese kleinen Kinder aber haben Jutebeutel gestaltet, die sie behalten dürfen. © WP | Lars-Peter Dickel
Neue Beschilderung der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) Am Spielacker in Bad Berleburg. 
Neue Beschilderung der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) Am Spielacker in Bad Berleburg.  © Christoph Vetter | Christoph Vetter
Die Kleiderkammer in der Flüchtlingsunterkunft wird von Luise Dickel geleitet. Zu den insgesamt 20 ehrenamtlichen Helferinnen gehören auch Mechthild Spies, Annemarie Lückel und Margret Pott (von links).
Die Kleiderkammer in der Flüchtlingsunterkunft wird von Luise Dickel geleitet. Zu den insgesamt 20 ehrenamtlichen Helferinnen gehören auch Mechthild Spies, Annemarie Lückel und Margret Pott (von links). © WP | Lars-Peter Dickel
Containerumzug von der ehemaligen Flüchtlingsunterkunft am Spielacker ZUE in Bad Berleburg nach Möhnesee Echtrop Motive: Ein Amtshilfeersuchen der Bezirksregierung Arnsberg an die Regionalstelle des Technischen Hilfswerks (THW), war der Auslöser - und es sollte das Pförtnerhäuschen, bestehend aus zwei Hochsee-Containern, von der ehemaligen ZUE in Bad Berleburg nach Möhnesee-Echtrop transportiert werden. Volker Dieckmann, <br/>Ortsbeauftragter Bundesanstalt Technisches Hilfswerk<br/> Ortsverband Bad Berleburg<br/>
Containerumzug von der ehemaligen Flüchtlingsunterkunft am Spielacker ZUE in Bad Berleburg nach Möhnesee Echtrop Motive: Ein Amtshilfeersuchen der Bezirksregierung Arnsberg an die Regionalstelle des Technischen Hilfswerks (THW), war der Auslöser - und es sollte das Pförtnerhäuschen, bestehend aus zwei Hochsee-Containern, von der ehemaligen ZUE in Bad Berleburg nach Möhnesee-Echtrop transportiert werden. Volker Dieckmann, 
Ortsbeauftragter Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Ortsverband Bad Berleburg
© THW Bad Berleburg | THW Bad Berleburg
Keine Nutzung in Sicht. Die Rothaarklinik oberhalb von Bad Berleburg entwickelt sich zum Lost Place. Wassersschäden durch Vandalismus und dauerhaft hohe Unterhaltungskosten bedrohen die Entwicklung auf dem Areal am Spielacker unterhalb des Schützenplatzes.
Keine Nutzung in Sicht. Die Rothaarklinik oberhalb von Bad Berleburg entwickelt sich zum Lost Place. Wassersschäden durch Vandalismus und dauerhaft hohe Unterhaltungskosten bedrohen die Entwicklung auf dem Areal am Spielacker unterhalb des Schützenplatzes. © WP | Lars-Peter Dickel
Keine Nutzung in Sicht. Die Rothaarklinik oberhalb von Bad Berleburg entwickelt sich zum Lost Place. Wassersschäden durch Vandalismus und dauerhaft hohe Unterhaltungskosten bedrohen die Entwicklung auf dem Areal am Spielacker unterhalb des Schützenplatzes.
Keine Nutzung in Sicht. Die Rothaarklinik oberhalb von Bad Berleburg entwickelt sich zum Lost Place. Wassersschäden durch Vandalismus und dauerhaft hohe Unterhaltungskosten bedrohen die Entwicklung auf dem Areal am Spielacker unterhalb des Schützenplatzes. © WP | Lars-Peter Dickel
Keine Nutzung in Sicht. Die Rothaarklinik oberhalb von Bad Berleburg entwickelt sich zum Lost Place. Wassersschäden durch Vandalismus und dauerhaft hohe Unterhaltungskosten bedrohen die Entwicklung auf dem Areal am Spielacker unterhalb des Schützenplatzes.
Keine Nutzung in Sicht. Die Rothaarklinik oberhalb von Bad Berleburg entwickelt sich zum Lost Place. Wassersschäden durch Vandalismus und dauerhaft hohe Unterhaltungskosten bedrohen die Entwicklung auf dem Areal am Spielacker unterhalb des Schützenplatzes. © WP | Lars-Peter Dickel
Keine Nutzung in Sicht. Die Rothaarklinik oberhalb von Bad Berleburg entwickelt sich zum Lost Place. Wassersschäden durch Vandalismus und dauerhaft hohe Unterhaltungskosten bedrohen die Entwicklung auf dem Areal am Spielacker unterhalb des Schützenplatzes.
Keine Nutzung in Sicht. Die Rothaarklinik oberhalb von Bad Berleburg entwickelt sich zum Lost Place. Wassersschäden durch Vandalismus und dauerhaft hohe Unterhaltungskosten bedrohen die Entwicklung auf dem Areal am Spielacker unterhalb des Schützenplatzes. © WP | Lars-Peter Dickel
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig.
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig. © WP | Lars-Peter Dickel
Mit Billard und Wandbemalung: Der Treffpunkt für die Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren bietet außerdem auch eine Playstation, einen Kicker und Darts.
Mit Billard und Wandbemalung: Der Treffpunkt für die Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren bietet außerdem auch eine Playstation, einen Kicker und Darts. © WP | Lars-Peter Dickel
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig.
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig. © WP | Lars-Peter Dickel
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig.
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig. © WP | Lars-Peter Dickel
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig.
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig. © WP | Lars-Peter Dickel
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig.
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig. © WP | Lars-Peter Dickel
Nach Umwandlung der Erstaufnahme in eine Zentrale Unterbringungseinrichtung sind die neuen Betreuungsangebote für die künftigen Bewohner vorbereitet. Der DRK-Sozialdienst weiß, was die Flüchtlinge mögen: die Nähmaschine im Frauentreff, der Billardtisch im Men's Club.
Nach Umwandlung der Erstaufnahme in eine Zentrale Unterbringungseinrichtung sind die neuen Betreuungsangebote für die künftigen Bewohner vorbereitet. Der DRK-Sozialdienst weiß, was die Flüchtlinge mögen: die Nähmaschine im Frauentreff, der Billardtisch im Men's Club. © Christoph Vetter | Christoph Vetter
Bis zu 500 Flüchtlinge sollen jeweils in den Unterkünften Bad Berleburg (Bild) und Burbach nach der Ankunft ein Dach über dem Kopf finden. Durch die jetzt eröffneten Erstaufnahmeeinrichtungen (EAE) an beiden Standorten wird der Prozess beschleunigt und die Verfahren abgekürzt.
Bis zu 500 Flüchtlinge sollen jeweils in den Unterkünften Bad Berleburg (Bild) und Burbach nach der Ankunft ein Dach über dem Kopf finden. Durch die jetzt eröffneten Erstaufnahmeeinrichtungen (EAE) an beiden Standorten wird der Prozess beschleunigt und die Verfahren abgekürzt. © Christoph Vetter
Bis zu 500 Flüchtlinge sollen jeweils in den Unterkünften Bad Berleburg (Bild) und Burbach nach der Ankunft ein Dach über dem Kopf finden. Durch die jetzt eröffneten Erstaufnahmeeinrichtungen (EAE) an beiden Standorten wird der Prozess beschleunigt und die Verfahren abgekürzt.
Bis zu 500 Flüchtlinge sollen jeweils in den Unterkünften Bad Berleburg (Bild) und Burbach nach der Ankunft ein Dach über dem Kopf finden. Durch die jetzt eröffneten Erstaufnahmeeinrichtungen (EAE) an beiden Standorten wird der Prozess beschleunigt und die Verfahren abgekürzt. © Christoph Vetter
Die Rotharklinik des Helios Konzerns zieht um. In der früheren Herz-Kreislauf-Klinik findet sie ein neues zu Hause.
Die Rotharklinik des Helios Konzerns zieht um. In der früheren Herz-Kreislauf-Klinik findet sie ein neues zu Hause. © WP | Lars-Peter Dickel +491722730338
Die Rotharklinik des Helios Konzerns zieht um. In der früheren Herz-Kreislauf-Klinik findet sie ein neues zu Hause.
Die Rotharklinik des Helios Konzerns zieht um. In der früheren Herz-Kreislauf-Klinik findet sie ein neues zu Hause. © WP | Lars-Peter Dickel +491722730338
Rothaarklinik Bad Berleburg
Rothaarklinik Bad Berleburg © WP | Hans Peter Kehrle fotogeistde
Rothaarklinik
Rothaarklinik © WP | Frei
Runder Tisch Bad Berleburg besichtigt Erstaufnahme-Einrichtung für Flüchtlinge am Spielacker - Motive: Klaus Dieckmann (mit Spickzettel in der Hand) von der Bezirksregierung Arnsberg erläutert der Gruppe den Weg von der Ankunft der Flüchtlinge bis in die Bewohner-Zimmer und in den Speisesaal. Außerdem berichtet er, an welchen Stellen im Haus das Land NRW in der letzten Zeit mehr als eine Million Euro investiert hat.
Runder Tisch Bad Berleburg besichtigt Erstaufnahme-Einrichtung für Flüchtlinge am Spielacker - Motive: Klaus Dieckmann (mit Spickzettel in der Hand) von der Bezirksregierung Arnsberg erläutert der Gruppe den Weg von der Ankunft der Flüchtlinge bis in die Bewohner-Zimmer und in den Speisesaal. Außerdem berichtet er, an welchen Stellen im Haus das Land NRW in der letzten Zeit mehr als eine Million Euro investiert hat. © WP