Feudingen. Beim Gemeindegottesdienst am Sonntag war es jetzt aber soweit, die neuen und die weitermachenden Presbyteriums-Mitglieder wurden begrüßt
Die Corona-Pandemie hat in diesem Frühjahr manche Pläne auf den Kopf gestellt, in der Feudinger Kirchengemeinde unter anderem auch die Planungen für den Einführungs-Gottesdienst des neuen Presbyteriums, der um Monate verschoben werden musste. Beim Gemeindegottesdienst am Sonntag war es jetzt aber soweit, die neuen und die weitermachenden Presbyteriums-Mitglieder aus dem ganzen Oberen Lahntal wurden begrüßt, während die im Frühjahr ausgeschiedenen Presbyteriums-Mitglieder nochmal offiziell verabschiedet wurden. Als neuen Feudinger Küster hieß die Gemeinde zudem Philipp Dreisbach im Gottesdienst willkommen.
Neue und alte Gesichter
Zum Presbyterium gehören jetzt Helga Afflerbach, Silke Bernshausen, Hartwig Hahlweg, Willi Hofheinz, Marlies Karger-Kiedrowski, Jan-Niklas Kloft, Erhard Latt, Annette Laubisch, Karin Pinnen, Susanne Pott, Norbert Rosenthal, Bernd Rothenpieler, Burkhard Rupprecht und Karl-Christoph Sonneborn, nicht mehr im Leitungsgremium sind Eckhard Dietrich, Gerhild Hackler und Ursula Hampel. Auch wenn nicht alle früheren und künftigen Presbyteriums-Mitglieder beim Gottesdienst dabei sein konnten, ist es unbestritten, wie wichtig die Arbeit der ehrenamtlichen Presbyterinnen und Presbyter für jede Kirchengemeinde ist.
Neuer Küster
Im aktuellen Feudinger Gemeindebrief hat sich noch Philipp Dreisbach als Presbyter vorgestellt. Philipp Dreisbach übernimmt jetzt allerdings nicht nur wie schon eine ganze Weile lang Orgeldienste in der Feudinger Kirchengemeinde, sondern arbeitet stattdessen neuerdings in Feudingen auch noch hauptamtlich als Küster. In dieser Funktion wurde er ins Amt eingeführt. Und mit dem 20-jährigen Jan-Niklas Kloft hat sich ein ähnlich junger Mann für das Leitungsgremium der Oberlahntaler Kirchengemeinde gefunden.