Enrdtebrück. Mehr als 20 barrierefreie Wohnungen sind auf dem Areal des Erndtebrücker Soldatenheims geplant. Noch stehen die Planungen am Anfang.
Es tut sich etwas im Herzen Erndtebrücks: Über 20 barrierefreien Wohnungen auf dem Areal sind in Planung. Bürgermeister Henning Gronau freut sich über die positive Entwicklung.
„Es gibt für das Areal durch den Eigentümer neue Planungen, die allerdings noch ganz am Anfang stehen. Ich freue mich, dass daraus eine gute Perspektive für diesen Bereich entstehen könnte. Herr Buderus plant, Stand jetzt, die Erstellung von mehr als 20 barrierefreien Wohnungen, überwiegend im Segment des sozialen Wohnungsbaus. Ich bin mit Herrn Buderus dazu im guten Austausch. Wir haben bereits Kontakte zur Förderstelle hergestellt und unterstützen ihn bei den Überlegungen“, teilt Gronau am Dienstagnachmittag mit.
Besitzer Buderus ist guter Dinge
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Dem Statement des Bürgermeisters nichts hinzuzufügen hatte Christian Buderus, Mit-Inhaber der Buderus und Klute GmbH aus Witten und Besitzer des ehemaligen Soldatenheims. Zunächst müssten die Pläne der Architekten abgewartet werden, bevor weiteres spruchreif sei: „Wir sind aber guter Dinge“, sagte er.
„Wir sind auf jeden Fall daran interessiert, diesen Schandfleck zu entfernen. Uns kostet diese Situation ja auch Geld“, erklärte Buderus dieser Zeitung bereits im vergangenen August. Damals waren die gesetzlichen Rahmenbedingungen nicht gegeben, um die damals geplante Tagespflege mit seniorengerechten Wohnungen nach einem Abriss des Soldatenheims zu realisieren.