Berghausen. . UWG regt an: Zusätzlichen Streifen nördlich der Kulturhalle in die Bebauungsplanung einbeziehen. Gesamtlösung für alle Bereiche als Ziel

Das Gelände entlang der Straße „Zur Ecke“ in Berghausen, insgesamt rund 3500 Quadratmeter groß und zwischen Feuerwehrgerätehaus sowie dem Abriss-Haus Nummer 24 gelegen, soll komplett überplant werden.

Die Politiker im Bad Berleburger Ausschuss für Planen, Bauen,Wohnen und Umwelt votierten am Mittwochabend ferner einstimmig dafür, dass die Stadtverwaltung für den angedachten Bau neuer Sozialwohnungen auf dem Areal das Gespräch mit der Wohnungsgenossenschaft Wittgenstein (WSG) sucht. Und Jürgen Weber (UWG) schlug vor, auch einen Streifen entlang der Straße „Zur Ecke“ nördlich der Kulturhalle in diese Bebauungsplanung einzubeziehen – um ein für alle Mal die Parkplatz-Situation vor Ort zu regeln.

Entscheidung fällt am Donnerstag

Redner quer durch die Parteien machten deutlich, dass sie einen Ersatz im sozialen Wohnungsbau für das nun wegfallende Schlichthaus „Zur Ecke 24“ als nötig erachten.

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Das sehe im Rathaus auch der Fachbereich „Bürgerdienste“ so, erläutert Manuel Spies als städtischer Immobilien-Manager – während die Bereiche „Innere Verwaltung“ sowie „Planen, Bauen, Wohnen“ das Gesamtareal „Zur Ecke“ zudem für die Weiterentwicklung des Feuerwehrgerätehauses der Löschgruppe Berghausen betrachteten. Ziel dürfte nun eine Gesamtlösung sein. Politisch entschieden wird am Donnerstag im Haupt- und Finanzausschuss.