Feudingen. . Sie haben allesamt zum Gelingen einer grandiosen 800-Jahr-Feier von Feudingen beigetragen – die vielen freiwilligen Helfer aus dem Dorf und dem gesamten Kirchspiel. Und darum ist es an der Zeit, etwas zurückzugeben. Der Verein Dorfgemeinschaft Feudingen veranstaltet am Samstag, 16. März, eine große Helferparty in der Volkshalle.

Sie haben allesamt zum Gelingen einer grandiosen 800-Jahr-Feier von Feudingen beigetragen – die vielen freiwilligen Helfer aus dem Dorf und dem gesamten Kirchspiel. Und darum ist es an der Zeit, etwas zurückzugeben. Der Verein Dorfgemeinschaft Feudingen veranstaltet am Samstag, 16. März, eine große Helferparty in der Volkshalle.

„Wir laden alle ein, die zu den beeindruckenden Veranstaltungen und Aktivitäten im Rahmen der 800-Jahr-Feier, vom Silvesterball über die Festtage mit Festzug, die Chronik, Historischer Markt, Dorfverschönerung, eigene Veranstaltungen oder das Pfingstbaumaufstellen, um nur einige zu nennen, in irgendeiner Art und aktiv beigetragen haben“, sagt Vorsitzender Hans-Hermann Weber.

Bis zu 200 Menschen packen an

Zur Erinnerung: Die zurückliegende 800-Jahr-Feier wäre nicht möglich gewesen, wenn nicht unzählige Helfer zum Gelingen beigetragen hätten: Allein zu den Aufbauten rund um das Festzelt an der Volkshalle fanden sich jedesmal spontan über 50 Leute ein, bei der Sternwanderung waren mitunter 200 Männer und Frauen im Einsatz. Auch der Verkauf von Kuchen und Speisen im Zelt lief reibungslos. Wo alles angepackt wurde, ob bei der Logistik und Technik, Organisation, bei Verkauf oder einfach bei der tatkräftigen Unterstützung: Feudingen darf auf ein gelungenes Jubiläumsjahr zurückblicken.

Die Helferparty steigt bei freiem Eintritt ab 19 Uhr. Auf der Bühne spielen die „Hitbreaker Wittgenstein“, die schon im Festzelt für beste Stimmung gesorgt hatten. Kulinarisch gibt es Bratwurst, Pommes und Spießbraten im Brötchen aus dem Hause der Metzgerei Reuter. Die Bewirtung übernehmen die Sänger von LahnVokal, ebenso den Bonverkauf.

Symbolischer Kleinpreis

Apropos: Die Getränke werden eher zu einem symbolischen Kleinpreis angeboten. „Wir wollen an dem Tag nichts verdienen“, erklärt der Vorstand der Dorfgemeinschaft. Vielmehr solle den Helfern für deren Einsatz gedankt werden. Lediglich die Speisen-Preise bewegen sich im normalen Bereich.