Wittgenstein. . Die drei Wittgensteiner Hegeringe unterstützen und fördern den Naturfilm „Auf der Jagd – Wem gehört die Natur?“ Dieser Film zeigt die Jagd und das Verhalten Jäger „sehr wirklichkeitsnah und unvoreingenommen“, teilt der Berleburger Hegeringsleiter Dirk Landsmann mit. Der Film sei weiterhin ein Erlebnis mit wunderbaren Naturbildern, „die man unbedingt im Kino auf sich wirken lassen sollte.“
Die drei Wittgensteiner Hegeringe unterstützen und fördern den Naturfilm „Auf der Jagd – Wem gehört die Natur?“ Dieser Film zeigt die Jagd und das Verhalten Jäger „sehr wirklichkeitsnah und unvoreingenommen“, teilt der Berleburger Hegeringsleiter Dirk Landsmann mit. Der Film sei weiterhin ein Erlebnis mit wunderbaren Naturbildern, „die man unbedingt im Kino auf sich wirken lassen sollte.“
Der Dokumentarfilm zeigt Jagd als gesellschaftliches Phänomen jenseits von Pathos und Natur-Tümelei. Er beschäftigt sich sehr eindrucksvoll damit, was Natur ist und ob es sie noch gibt. Es wird dokumentiert, wie der Mensch heute seinen Lebensraum mit dem Wildtier teilt. Es werden eindrucksvolle Bilder und Beispiele aus dem Alpenraum, Ostdeutschland und Kanada gezeigt. Regie führte die Dokumentarfilmerin Alice Agneskirchner, die selbst keinen Jagdschein hat.
Der Film wird neben einigen Erkenntnissen bestimmt auch Fragen aufwerfen. Nachdem der Film sich gesetzt hat, stehen Mitglieder der Wittgensteiner Hegeringe gerne für Rückfragen rund um Wald, Wild und Natur zur Verfügung.
Aufführungen sind im Capitol Kino-Center in Bad Berleburg am Mittwoch, 20. Juni, ab 19.30 Uhr mit musikalischer Begleitung der Jagdhornbläser der Hegeringe Bad Laasphe, Erndtebrück und Bad Berleburg
Weitere Aufführungen sind am: 27. Juni und 3. Juli im Capitol.
Gefördert wurde die Produktion durch die Film- und Medienstiftung NRW, den FilmFernsehFonds Bayern, Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und den Deutschen Filmförderfonds.