Aue. . „Auch wenn es immer ein bisschen wetterabhängig ist, dieses Jahr wird das Fest wieder gut angenommen“, freut sich Sandra Peiser, 1. Vorsitzende der SGV-Abteilung Aue-Wingeshausen. Das Fischerbrückenfest wird nun schon zum sechsten Mal in Aue gefeiert, immer ausgerichtet von einem Verein des Dorfes. Dieses Jahr kümmerte sich der SGV um „Getränke, Essen und sogar um eine mobile Toilette“, lacht Peiser. Anlass zur Feier an Fronleichnam ist die „mittlerweile dritte Brücke hier am Rad- und Wanderweg“, erklärt Peiser, „die erste wurde weggespült, die zweite war marode und die dritte, und hoffentlich letzte, steht auf einem Stahlkonstrukt und ist hoffentlich bombenfest.“

„Auch wenn es immer ein bisschen wetterabhängig ist, dieses Jahr wird das Fest wieder gut angenommen“, freut sich Sandra Peiser, 1. Vorsitzende der SGV-Abteilung Aue-Wingeshausen. Das Fischerbrückenfest wird nun schon zum sechsten Mal in Aue gefeiert, immer ausgerichtet von einem Verein des Dorfes. Dieses Jahr kümmerte sich der SGV um „Getränke, Essen und sogar um eine mobile Toilette“, lacht Peiser. Anlass zur Feier an Fronleichnam ist die „mittlerweile dritte Brücke hier am Rad- und Wanderweg“, erklärt Peiser, „die erste wurde weggespült, die zweite war marode und die dritte, und hoffentlich letzte, steht auf einem Stahlkonstrukt und ist hoffentlich bombenfest.“

Mit unter den Festgästen ist natürlich auch Namensgeber Heinrich Fischer, der den Bau der Brücke 2013 übernommen hat. Der Rastplatz an der Brücke ist zu einem beliebten Ziel für viele Wanderer und Fahrradfahrer geworden, „dank der neuen Brücke können Fahrräder leichter auf die andere Seite gebracht werden – das ist schon toll“, erklärt Peiser. Die Vorbereitungen für die Feier dauerten ungefähr einen Monat. „Wir haben uns mit den anderen Vereinen unterhalten und so gut planen können, wieviel Material wir brauchen und wie viele Helfer benötigt werden“, sagt Peiser. „Wir sind froh, dass wir so eine schöne Veranstaltung in Zusammenarbeit mit vielen anderen Vereinen alljährlich auf die Beine stellen können“, sind sich die Mitglieder des SGV einig.