Erndtebrück. . Auch wenn es kein Tagesordnungspunkt auf der Agenda des Erndtebrücker Bauausschusses war: Der Umzug der Grundschule in die leerstehende Hauptschule sorgt weiterhin für Diskussionen. Heinz-Josef Linten (CDU) forderte die Gemeindeverwaltung auf, ein konkretes Konzept für einen derartigen Umzug vorzulegen, genauso wie die damit verbundenen Ziele und Kosten zu definieren: „Wir hätten gerne gesicherte Erkenntnisse, um nicht einfach vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden, sondern mitdiskutieren zu können.“ Bürgermeister Henning Gronau erklärte, dass man derzeit daran arbeite, konkrete Pläne und Zahlen vorzulegen, aber „derzeit befinden wir uns erst im Stadium der Vor-Überlegungen“.
Auch wenn es kein Tagesordnungspunkt auf der Agenda des Erndtebrücker Bauausschusses war: Der Umzug der Grundschule in die leerstehende Hauptschule sorgt weiterhin für Diskussionen. Heinz-Josef Linten (CDU) forderte die Gemeindeverwaltung auf, ein konkretes Konzept für einen derartigen Umzug vorzulegen, genauso wie die damit verbundenen Ziele und Kosten zu definieren: „Wir hätten gerne gesicherte Erkenntnisse, um nicht einfach vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden, sondern mitdiskutieren zu können.“ Bürgermeister Henning Gronau erklärte, dass man derzeit daran arbeite, konkrete Pläne und Zahlen vorzulegen, aber „derzeit befinden wir uns erst im Stadium der Vor-Überlegungen“.
Die Gegebenheiten an der ehemaligen Hauptschule ermöglichen einen relativ unproblematischen Umbau zu einem barrierefreien Gebäude – anders als das verwinkelte Grundschulgebäude. Ein wichtiger Beitrag für inklusives Lernen. Natürlich gebe es keine Denkverbote, so Heinz-Georg Grebe (FDP), Denkspiele seien also erlaubt. Allerdings sei die Grundschule für viele Erndtebrücker ein Stück Heimat – einen Umzug in die Hauptschule werde daher niemand leichtfertig beschließen.