Bad Berleburg. Beim ersten Smart Sport Lab am 9. Juni in Bad Berleburg haben Jugendliche die Möglichkeit, die neue SmartSport-App zu testen. Außerdem wird über die Digitalisierung in der Sportwelt informiert und diskutiert.

Beim ersten Smart Sport Lab am 9. Juni in Bad Berleburg haben Jugendliche die Möglichkeit, die neue SmartSport-App zu testen. Außerdem wird über die Digitalisierung in der Sportwelt informiert und diskutiert.

Fitness-Apps, die Schritte zählen, Strecken aufzeichnen oder Workouts zusammenstellen, gehören für viele Sportlerinnen und Sportler längst zum Alltag. Wie die Digitalisierung die Bewegungs- und Sportwelt von Jugendlichen beeinflusst und verändert, ist nun auch Thema des Smart Sport Lab in Bad Berleburg.

Apps ausprobieren

Am 9. Juni informieren und diskutieren Experten ab elf Uhr im Johannes-Althusius-Gymnasium über aktuelle Entwicklungen. Das Beste daran: Die Jugendlichen und alle interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer können direkt ausprobieren und erleben, wie sich ihre Bewegung mit einer App verändern kann. Somit kommt auch der aktive, sportliche Teil im Rahmen der Konferenz nicht zu kurz.

Das Smart Sport Lab ist ein Projekt der Deutschen Sportjugend im DOSB und des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH und ist zum ersten Mal zu Gast in der Odebornstadt. Ähnliche Veranstaltungen sind dieses Jahr außerdem in Weimar und Burghausen geplant.

Sportpolitik

Im Rahmen der Veranstaltung wird es einen Vortrag zum Thema „Be smart and start – Digitalisierung in der Bewegungs- und Sportwelt von Jugendlichen“ von der Humboldt-Universität Berlin geben, außerdem wird die SmartSport App ausführlich vorgestellt und von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern direkt vor Ort getestet.

Hochrangige Gäste

Am Nachmittag folgt dann noch ein Sportpolitisches Panel, eine Diskussion zwischen Politik und Jugendvertretung, an der auch Bürgermeister Bernd Fuhrmann teilnehmen wird. Neben ihm werden Prof. Dr. Christoph Igel vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und Martin Schönwandt von der Deutschen Sportjugend im DOSB auf dem Podium Platz nehmen.