Bad Laasphe. Die TKS Bad Laasphe GmbH lädt wieder zu einer Spurensuche jüdischen Lebens am Mittwoch, 28. März, in Bad Laasphe ein. Bei einem ein bis eineinhalb Stunden langen Spaziergang vom Rand der Altstadt durch die Gassen und Straßen mit Rainer Becker vom Bad Laaspher Freundeskreis für christlich-jüdische Zusammenarbeit wird die Geschichte der jüdischen Gemeinde von den Anfängen im 17. Jahrhundert bis hin zur Auslöschung in der Zeit des Nationalsozialismus (1933 –1945) lebendig. Erinnerungen von Zeitzeugen wie dem Auschwitz-Überlebenden Herbert Präger und weitere Familienschicksale untermalen die Ereignisse während der Judenverfolgung, die am Ende für mehr als 70 jüdische Mitbürger in den Vernichtungslagern den Tod bedeutete, während etwa 50 die Flucht ins Ausland gelang.

Bad Laasphe. Die TKS Bad Laasphe GmbH lädt wieder zu einer Spurensuche jüdischen Lebens am Mittwoch, 28. März, in Bad Laasphe ein. Bei einem ein bis eineinhalb Stunden langen Spaziergang vom Rand der Altstadt durch die Gassen und Straßen mit Rainer Becker vom Bad Laaspher Freundeskreis für christlich-jüdische Zusammenarbeit wird die Geschichte der jüdischen Gemeinde von den Anfängen im 17. Jahrhundert bis hin zur Auslöschung in der Zeit des Nationalsozialismus (1933 –1945) lebendig. Erinnerungen von Zeitzeugen wie dem Auschwitz-Überlebenden Herbert Präger und weitere Familienschicksale untermalen die Ereignisse während der Judenverfolgung, die am Ende für mehr als 70 jüdische Mitbürger in den Vernichtungslagern den Tod bedeutete, während etwa 50 die Flucht ins Ausland gelang.

Treffpunkt ist um 16 Uhr an der ehemaligen Synagoge in der Mauerstraße (Ecke Königstraße bei der ehemaligen Hof-Apotheke).