„Schön, dass ihr da seid. Gleich wollen wir nämlich tolle Sachen kochen“, begrüßen Sonja Müller und Silke Rudzinski vom Familienzentrum Blauland die jungen Gäste, die gemeinsam mit ihren Mamas bzw. Omas nach Raumland gekommen waren. „Gruselgerichte“ soll es hier geben: Herzhaftes und natürlich Süßes. Die beiden Erzieherinnen hatten nicht nur tolle Rezepte ausgesucht, sondern auch eingekauft und die Zutaten auf die Arbeitstische verteilt. „Erst noch Ärmel hoch, Hände waschen und Schürzen anziehen.“ Während die Nachwuchsköche und -bäcker in der Küche fleißig Fledermaus-Obstkuchen und Spinnen-Muffins rühren, Kürbisse für den Kürbistopf aushöhlen sowie Tomaten und Möhren für die Spinnennetzsuppe schnippeln, werden nebenan Brezelgeister hergestellt und Gläser für den Gruselsaft mit einem „Blutrand“ vorbereitet: „Erst werden die Ränder in rot gefärbte Sahne gehalten und dann in Zucker“, erklären mir die jungen Akteure. Am Nachbartisch bereitet Mattis (9) eine Klapperschlange im Teigmantel vor, drückt zwei Kürbiskernaugen ein und ein Stück Paprika wird die Zunge. „Gute Idee!“, lobte Sonja. Dann ab in den Ofen. Dorthin wandern auch die Mumien-Würstchen, bei denen Samia (5) geholfen hat. Jeder darf von allem probieren. „Der Aufwand hat sich gelohnt“, freut sich Silke. Es hat super geschmeckt! Übrigens: In Kürze gibt es hier bzw. auf Seite 2 einige „Gruselgerichte“ zum Nachkochen. Fotos/Text: Ute Schlapbach

„Schön, dass ihr da seid. Gleich wollen wir nämlich tolle Sachen kochen“, begrüßen Sonja Müller und Silke Rudzinski vom Familienzentrum Blauland die jungen Gäste, die gemeinsam mit ihren Mamas bzw. Omas nach Raumland gekommen waren. „Gruselgerichte“ soll es hier geben: Herzhaftes und natürlich Süßes. Die beiden Erzieherinnen hatten nicht nur tolle Rezepte ausgesucht, sondern auch eingekauft und die Zutaten auf die Arbeitstische verteilt. „Erst noch Ärmel hoch, Hände waschen und Schürzen anziehen.“ Während die Nachwuchsköche und -bäcker in der Küche fleißig Fledermaus-Obstkuchen und Spinnen-Muffins rühren, Kürbisse für den Kürbistopf aushöhlen sowie Tomaten und Möhren für die Spinnennetzsuppe schnippeln, werden nebenan Brezelgeister hergestellt und Gläser für den Gruselsaft mit einem „Blutrand“ vorbereitet: „Erst werden die Ränder in rot gefärbte Sahne gehalten und dann in Zucker“, erklären mir die jungen Akteure. Am Nachbartisch bereitet Mattis (9) eine Klapperschlange im Teigmantel vor, drückt zwei Kürbiskernaugen ein und ein Stück Paprika wird die Zunge. „Gute Idee!“, lobte Sonja. Dann ab in den Ofen. Dorthin wandern auch die Mumien-Würstchen, bei denen Samia (5) geholfen hat. Jeder darf von allem probieren. „Der Aufwand hat sich gelohnt“, freut sich Silke. Es hat super geschmeckt! Übrigens: In Kürze gibt es hier bzw. auf Seite 2 einige „Gruselgerichte“ zum Nachkochen. Fotos/Text: Ute Schlapbach