Bad Berleburg/Elsoff. Wie schnell manchmal die Zeit vergeht: Vor zehn Jahren präsentierten sie sich mit einer Sonnenblume in der Hand, um auf ihre Arbeit aufmerksam zu machen: die Diakonischen Gemeindemitarbeitenden des Altkreises Wittgenstein und Dorlar-Eslohe. Die Sonnenblume als Symbol für segensreiche Begegnungen mit alten Menschen. Denn das war vor knapp zehn Jahren Sinn und Ziel eines Projektes, das mittlerweile aus dem täglichen Leben alter Menschen in der Region nicht mehr wegzudenken ist. Die Diakonische Gemeindemitarbeit versteht sich im Dienste der älteren Generation mit dem Ziel, „ein Leuchten im Gesicht eines alten Menschen“ zu zaubern.

Wie schnell manchmal die Zeit vergeht: Vor zehn Jahren präsentierten sie sich mit einer Sonnenblume in der Hand, um auf ihre Arbeit aufmerksam zu machen: die Diakonischen Gemeindemitarbeitenden des Altkreises Wittgenstein und Dorlar-Eslohe. Die Sonnenblume als Symbol für segensreiche Begegnungen mit alten Menschen. Denn das war vor knapp zehn Jahren Sinn und Ziel eines Projektes, das mittlerweile aus dem täglichen Leben alter Menschen in der Region nicht mehr wegzudenken ist. Die Diakonische Gemeindemitarbeit versteht sich im Dienste der älteren Generation mit dem Ziel, „ein Leuchten im Gesicht eines alten Menschen“ zu zaubern.

Denn in einer Gesellschaft, die immer schnelllebiger wird, schenken die Diakonischen Gemeindemitarbeitenden alten Menschen, die einsam, krank und hilfsbedürftig sind, Zeit. Zeit zum Zuhören, Zeit, um gemeinsam Lösungen zu finden, wenn der Alltag nicht mehr bewältigt werden kann; Zeit für Lebensfreude und Wertschätzung.

30 000 Besuche

haben in den vergangenen zehn Jahren die engagierten Mitarbeitenden des Diakonischen Werkes Wittgenstein absolviert und damit für strahlende Gesichter gesorgt. Dank der guten Vernetzung mit den Fachdiensten des Diakonischen Werkes und anderen Angeboten, konnten Hilfen meist schnell und unbürokratisch vermittelt werden.

Dieses kostenfreie Angebot, das die Begegnung zwischen den Menschen fördern und Wege für ein langes, selbstbestimmtes Leben zu Hause aufzeigen möchte, wäre ohne die Förderung des Kreises Siegen-Wittgenstein und durch die Mitfinanzierung der einzelnen Kirchengemeinden des Kirchenkreises Wittgenstein nicht realisierbar.

Rückblick und Zukunft

Grund genug, dankbar zu sein und zu feiern. Aus diesem Grund lädt das Diakonische Werk Wittgenstein mit der Koordinatorin der Diakonischen Gemeindemitarbeitenden, Barbara Lenz-Irlenkäuser, zu einem Dank-Gottesdienst am Sonntag, 17. September, um 10 Uhr in die evangelische Kirche Elsoff ein. Mit dem Gottesdienst möchten die Veranstalter den Menschen ‘Danke’ sagen, die vor zehn Jahren diese Aufgabe übernommen haben und mit viel Engagement ausführen.

Beim anschließenden Empfang im Gemeindehaus wird es eine Rückschau in die Geschichte und einen Austausch über die Entwicklung, Bedeutung und Zukunftsperspektiven der Arbeit geben. Dazu werden die Gäste mit Sekt, Saft und Häppchen empfangen. Beim gemütlichen Teil im Anschluss sind alle zu Grillwurst im Brötchen eingeladen, dazu spielen die Elsoffer „Seddehetzer“ zünftig auf und für die Kinder gibt es sogar eine Hüpfburg. Das Fest soll ein Dankeschön sein für alle, die die Diakonische Gemeindemitarbeit unterstützen und diese Arbeit fördern.