Und nur so schaffte es der Ausnahmekünstler, eine hochkarätige Band nur für den Auftritt auf dem Berleburger Schlosshof zusammen zu stellen.
Jörg Achim Keller ist Schlagzeuger und Jazzkomponist und Leiter berühmter Formationen wie der NDR-Bigband und Netzwerker. Und nur so schaffte es der Ausnahmekünstler, eine hochkarätige Band nur für den Auftritt auf dem Berleburger Schlosshof zusammen zu stellen. Da ist ihm ein großer Coup gelungen. Und wie versiert die aus sechs Ländern und vier Kontinenten stammenden Musiker sind, zeigt die Tatsache, dass sie lediglich eine Gesamtprobe benötigten, um ein makelloses Konzert zu präsentieren.
Internationale Musikfestwoche auf Schloss Berleburg
Mitreißendes Open-Air-Konzert auf dem Schlosshof: Trompetengruppe
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Mitreißendes Open-Air-Konzert auf dem Schlosshof: The International Festival Big Band
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Mitreißendes Open-Air-Konzert auf dem Schlosshof: Solisten.
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Mitreißendes Open-Air-Konzert auf dem Schlosshof: Shannon Barnett USA Posaune
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Mitreißendes Open-Air-Konzert auf dem Schlosshof: Saxophongruppe
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Mitreißendes Open-Air-Konzert auf dem Schlosshof:Richard Hellenthal Tuba
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Mitreißendes Open-Air-Konzert auf dem Schlosshof: Posaunen Bass und Leitung.
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Mitreißendes Open-Air-Konzert auf dem Schlosshof: Jörg Achim Keller Leitung und Schlagzeug.
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Mitreißendes Open-Air-Konzert auf dem Schlosshof: Jeff Cascaro Gesang
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Mitreißendes Open-Air-Konzert auf dem Schlosshof:
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Mitreißendes Open-Air-Konzert auf dem Schlosshof: Hans Vroomans NL Klavier
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Ein kleines Resümé der 45. Musikfestwoche. Gespräch mit Andreas Wolf und Sebastian Knauer
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Klaus Maria Brandauer und Sebastian Knauer zum Abschluss der 45. Musikfestwoche im Bad Berleburger Bürgerhaus.
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Die Men in Black: Das Quartett präsentierte sich bei der Internationalen Musikfestwoche auf Schloss Berleburg makellos mit brillanter Technik und schier unglaublichen dynamischen Möglichkeiten.
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Eröffnungskonzert der Internationalen Musikfestwoche 2017 - America around the world -- Motive: im Garten links Daniel Hope, rechts Sebastian Knauer. Im Saal: Daniel Hope, natürlich mit Geige.
© Christoph Haupt
Eröffnungskonzert der Internationalen Musikfestwoche 2017 - America around the world -- Motive: im Garten links Daniel Hope, rechts Sebastian Knauer. Im Saal: Daniel Hope, natürlich mit Geige.
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Klaus Maria Brandauer wird bei der 45. Internationalen Musikfestwoche in Bad Berleburg zu Gast sein. Im Bürgerhaus am Markt tritt er gemeinsam mit Pianist Sebastian Knauer bei der Lesung "Eine Literarisch-Musikalische Reise" auf.
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AMQ Photo: Marco Borggreve Das Apollon Musagète Quartett aus Warschau ist am Freitag, 7. Juli, zu Gast bei der Internationalen Musikfestwoche auf Schloss Berleburg.
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Jörg Achim Keller, langjähriger NDR Bigband-Leader und einer der weltweit renommiertesten Jazzkomponisten wird beim Open Air der 45. Internationalen Musikfestwoche auf Schloss Berleburg mit „The International Festival Big Band“ zu hören sein.
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Prinzessin Benedikte bei der Pressekonferenz zur 45. Musikfestwoche im Schloss Bad Berleburg am Mittwoch, 7. Dezember 2016
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Sebastian Knauer
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Seit dem Soulrevival sind die großen Namen der Black Music wieder in aller Ohren. Unabhängig von Trends und Retro-Moden jedoch trägt der Soul hierzulande schon etwas länger einen Namen: Jeff Cascaro hat sich mit seinem Debüt “Soul Of A Singer” von 2006 an die Spitze der Soul-Credibility katapultiert
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Denise Beck hatte bereits während ihres Studiums in Wien Arrangements an der Wiener Volksoper. 2009 debütierte sie Sie als „Blondchen“ in Mozarts Oper Entführung aus dem Serail am Landestheater in Salzburg.
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Diamant Ensemble - DiamantEnsemblet consists of Anna Dina Schick Bjørn-Larsen (flute), Max Artved (oboe), Søren Elbo (clarinet), Audun Halvorsen (bassoon), Henning Hansen (French horn), Erik Heide (violin), Christian Ellegaard (violin), Katrine Bundgaard (viola), Øystein Sonstad (cello) and Katrine Øigaard (double-bass).
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Diamant Ensemble - DiamantEnsemblet consists of Anna Dina Schick Bjørn-Larsen (flute), Max Artved (oboe), Søren Elbo (clarinet), Audun Halvorsen (bassoon), Henning Hansen (French horn), Erik Heide (violin), Christian Ellegaard (violin), Katrine Bundgaard (viola), Øystein Sonstad (cello) and Katrine Øigaard (double-bass).
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Diamant Ensemble - DiamantEnsemblet consists of Anna Dina Schick Bjørn-Larsen (flute), Max Artved (oboe), Søren Elbo (clarinet), Audun Halvorsen (bassoon), Henning Hansen (French horn), Erik Heide (violin), Christian Ellegaard (violin), Katrine Bundgaard (viola), Øystein Sonstad (cello) and Katrine Øigaard (double-bass).
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Für das Abschlusskonzert der Jüdischen Kulturtage Berlin 2016 ist es gelungen, einen der besten Geigenvirtuosen unserer Zeit zu gewinnen: Daniel Hope. Der große Yehudi Menuhin war nicht nur sein Lehrer, sondern auch sein Mentor, und so hat er häufig mit ihm zusammen konzertiert. An seiner Seite sitzt als kongenialer Partner der Pianist Sebastian Knauer. Dieser Ausnahmemusiker hat in den letzten Jahren in über 50 Ländern auf vier Kontinenten jeweils auf den bedeutendsten Bühnen konzertiert. Auch er ist Preisträger vieler nationaler und internationaler Auszeichnungen.
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Klaus Maria Brandauer. Der österreichische Theater-, Filmschauspieler und Regisseur zählt zu den wenigen deutschsprachigen Mimen, die internationale Anerkennung fanden.
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AMQ Photo: Marco Borggreve Apollon Musagète Quartett Paweł Zalejski, Violine Bartosz Zachłod, Violine Piotr Szumieł, Viola Piotr Skweres, Violoncello www.apollon-musagete.com
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AMQ Photo: Marco Borggreve Apollon Musagète Quartett Paweł Zalejski, Violine Bartosz Zachłod, Violine Piotr Szumieł, Viola Piotr Skweres, Violoncello www.apollon-musagete.com
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AMQ Photo: Marco Borggreve Apollon Musagète Quartett Paweł Zalejski, Violine Bartosz Zachłod, Violine Piotr Szumieł, Viola Piotr Skweres, Violoncello www.apollon-musagete.com
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Thema waren Kompositionen von Harold Arlen, auch „Harold wer“ genannt. Er war einer der ganz wenigen Komponisten, dessen Songs wie „Somewhere Over The Rainbow“ oder „Stormy Weather“ Welthits wurden, trotzdem stand er immer im Hintergrund. Der geniale Sänger Jeff Cascaro gab ihnen einen ganz individuellen Ausdruck und riss mit seinen Interpretationen die gut 300 Zuhörer mit. Genial auch die Soli der Künstler, mit denen sie ihre individuelle Klasse unterstrichen. Ein Fest-Abend, der unterstrich, dass gute Musik nicht nur von Monteverdi bis Hindemith reicht.
Text/Foto:
Christoph Haupt