Müsse. . Der Altenclub Müsse ist 50 Jahre jung worden. Vor rund 75 Festgästen führte ein bestens aufgelegter Helmut Bald durch das umfangreiche Programm. In seinem Rückblick erinnerte der Cheforganisator auch an die beiden Initiatoren, Heinz Döpp und Willi Knebel, im Februar 1967. „Sie hätten es sich wohl nicht träumen lassen, dass der Altenclub nach 50 Jahren immer noch so lebendig ist wie bei seiner Gründung“, so Helmut Bald rückblickend. Mehr als optimistisch blickte am Nachmittag auch Wingeshausen Ortsvorsteher in die Zukunft. Er wünschte den Mitgliedern im Beisein von Pfarrer Thomas Janetzki auch für die „nächsten 50 Jahre viel Glück“. Der Zusammenschluss hat übrigens keinen festen Terminkalender und ist auch kein eingetragener Verein. Einmal im Jahr wird entweder ein Frühlingsfest oder ein Kartoffelbraten veranstaltet. Hinzu kommt noch eine turnusmäßige Halbtagesfahrt. Helmut Bald kann sich sogar noch an den ersten Ausflug vor genau einem halben Jahrhundert erinnern. Der Leiterwagen wurde einst gezogen von einem Schlepper der Marke MAN, und genau dieser Schlepper parkte am Donnerstag auf dem Schützenplatz. Er gehört immer noch Fritz-Heinrich Hof.
Der Altenclub Müsse ist 50 Jahre jung worden. Vor rund 75 Festgästen führte ein bestens aufgelegter Helmut Bald durch das umfangreiche Programm. In seinem Rückblick erinnerte der Cheforganisator auch an die beiden Initiatoren, Heinz Döpp und Willi Knebel, im Februar 1967. „Sie hätten es sich wohl nicht träumen lassen, dass der Altenclub nach 50 Jahren immer noch so lebendig ist wie bei seiner Gründung“, so Helmut Bald rückblickend. Mehr als optimistisch blickte am Nachmittag auch Wingeshausen Ortsvorsteher in die Zukunft. Er wünschte den Mitgliedern im Beisein von Pfarrer Thomas Janetzki auch für die „nächsten 50 Jahre viel Glück“. Der Zusammenschluss hat übrigens keinen festen Terminkalender und ist auch kein eingetragener Verein. Einmal im Jahr wird entweder ein Frühlingsfest oder ein Kartoffelbraten veranstaltet. Hinzu kommt noch eine turnusmäßige Halbtagesfahrt. Helmut Bald kann sich sogar noch an den ersten Ausflug vor genau einem halben Jahrhundert erinnern. Der Leiterwagen wurde einst gezogen von einem Schlepper der Marke MAN, und genau dieser Schlepper parkte am Donnerstag auf dem Schützenplatz. Er gehört immer noch Fritz-Heinrich Hof.
Ausflüge in die nähere Umgebung
Die ersten Ausflüge führten meist über Waldwege in die nähere Umgebung, wo es beim kurzen Halt eine kleine Stärkung meist in Form von ein paar Schnäpschen gab. Lagerfeuer sorgten stets dazu, „dass die Wurst nicht kalt blieb“, resümierte Helmut Bald. Angeboten wurden aber auch Karnevalsfeiern mit Tanz. Zurück zur Feier, und da durfte eine Person auch nicht fehlen: Karin Koch. Sie war für die musikalische Umrahmung zuständig. Auch die Theatergruppe des Heimatvereins hatte ihr Kommen fest zugesagt. Geplant war ein Sketch. Damit ist das Jubiläum aber noch nicht beendet. Anvisiert ist noch eine Veranstaltung im Herbst.