Biedenkopf. . Wenn die Korken zu Neujahr knallen, ist Operettenzeit. In Biedenkopf erschallen am Mittwoch, 11. Januar, um 19.30 Uhr die Melodien der großen Komponisten der Goldenen und Silbernen Operettenära von Strauß, Zeller, Kálmán, Lehár bis Stolz im Bürgerhaus, vorgetragen von zwei Solisten, die perfekt aufeinander eingespielt sind. Christiane Linke und Stefan Lex waren mit dem Ensemble Pomp-A-Dur bereits „Künstler des Jahres“.
Wenn die Korken zu Neujahr knallen, ist Operettenzeit. In Biedenkopf erschallen am Mittwoch, 11. Januar, um 19.30 Uhr die Melodien der großen Komponisten der Goldenen und Silbernen Operettenära von Strauß, Zeller, Kálmán, Lehár bis Stolz im Bürgerhaus, vorgetragen von zwei Solisten, die perfekt aufeinander eingespielt sind. Christiane Linke und Stefan Lex waren mit dem Ensemble Pomp-A-Dur bereits „Künstler des Jahres“.
Gemeinsam mit dem Johann-Strauß-Orchester lassen die Liebesgeschichten um Lug, Trug, Missverständnisse und Eifersucht mit viel Herz wiederauferstehen. Da träumt der Tenor mit Dostals ungarischer Hochzeit einen Märchentraum der Liebe und Millöckers Dubarry verschenkt ihr Herz, und über eine Komödie der Irrungen und Wirrungen kommt es dann zum Höhepunkt: den Liebesduetten. Dazu Orchestermelodien aus Polka, Walzer und Csárdás mit viel Schmiss – so kann das neue Jahr kommen!
Das Orchester
Das Johann-Strauß-Orchester setzt sich überwiegend aus Musikerinnen und Musikern des Radio-Sinfonieorchesters Frankfurt und der Opernhäuser Frankfurt, Wiesbaden, Mainz und Darmstadt zusammen. Als Spezialist der leichten Muse musiziert es unter der Leitung von Stefan Ottersbach, Universitätsmusikdirektor der Justus-Liebig-Universität.
Die Solisten
Christiane Linke absolvierte ihr Gesangsexamen mit Auszeichnung an der Musikhochschule Köln. Die Fachzeitschrift „Theater pur“ nominierte sie zur besten Nachwuchssängerin. Nach Gastauftritten mit den Wuppertaler Symphonikern, den Duisburger Philharmonikern und am Theater Augsburg ist sie seit 2011 festes Ensemblemitglied am Theater Bielefeld. Mit dem Tenor Stefan Lex bildet sie das Ensemble Pomp-A-Dur, das 2004 den Galapreis „Künstler des Jahres“ erhielt. Stefan Lex musizierte unter anderem mit Gunther Emmerlich und Deborah Sasson. In der ARD sang er in den Sendungen „Kein schöner Land“ und „Heimatklänge“. Der Tenor konzertiert in Deutschlands großen Konzertsälen (Hamburg, Wiesbaden, Potsdam u.v.m.) und absolvierte Auftritte bei den Moselfestwochen und dem Rheingau-Musikfestival.