Wittgenstein. Gerade im Winter, wenn die Straßen vereist sind ist die Luftrettung ein Segen.
- Gerade im Winter, wenn die Straßen vereist sind ist die Luftrettung ein Segen.
- Bei bestimmten Verletzungsmustern ist dann der Hubschrauber das ideale Transportmittel.
- Schnell und schonend sowie unter bester Betreuung, das bieten die Gelben Engel.
Gerade im Winter, wenn die Straßen vereist, rutschig und matschig sind, macht sich der Nutzen, der Segen der Luftrettung gerade in ländlichen Gebieten bemerkbar. Notfall-Patienten, die schnell in spezialisierte Zentren gebracht werden müssen, weil sie in einem Krankenhaus der Regelversorgung wie in Bad Berleburg beispielsweise nicht behandelt werden können, profitieren dann von den fliegenden Notarztwagen oder Intensivstationen.
Ein Transport über die Straßen würde bei der momentanen Wetterlage unter Umständen sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, die der Patient aber nicht immer hat. Durch die glatten und rutschigen Straßen mit dem festgefahrenen Schneematsch und Eis wäre der Transport auch nicht immer erschütterungsfrei möglich.
Schnell und schonend unterwegs
Bei bestimmten Verletzungsmustern wie einer Wirbelsäulenfraktur ist gerade dann bei solchen Wetter-Bedingungen der Hubschrauber das ideale Transportmittel. Schnell und schonend sowie unter bester Betreuung und mit bester Ausstattung ebenso wie beim heimischen DRK-Rettungsdienst können dann auch größere Distanzen mühelos zurückgelegt werden.
Der enormen Vorteile der Luftrettung sind sich auch die Rettungsassistenten beim DRK bewusst – und so forderten sie jetzt einen Hubschrauber für den schnellen und schonenden Transport eines Patienten in Bad Berleburg an. Er wurde zunächst vom RTW-Team vor Ort optimal versorgt und dann mit dem Kölner Hubschrauber „Christoph Rheinland“ schnell und schonend in eine Spezialklinik transportiert. In wenigen Minuten. Unbürokratisch. Schnell und kompetent.