Erndtebrück. . Knapp zwei Wochen nach der sehr erfolgreichen Aufführung von „Seraphines größtem Weihnachtswunsch“ in der evangelischen Kirche von Erndtebrück wurden ein Tag nach Nikolaus „Geschenke“ verteilt.

Knapp zwei Wochen nach der sehr erfolgreichen Aufführung von „Seraphines größtem Weihnachtswunsch“ in der evangelischen Kirche von Erndtebrück wurden ein Tag nach Nikolaus „Geschenke“ verteilt.

Die Hauptdarstellerin Neele Gebhardt überreichte im AWO-Seniorenzentrum drei Schecks in Höhe von je 820 Euro, resultierend aus Spenden von zahlreichen Einzelhandels-, Gastronomie-, Handwerks- und Industriebetrieben aus der Edergemeinde und Bad Berleburg, sowie aus Spendeneinnahmen vom Aufführtag, an die am Stück beteiligten Sozialen Einrichtungen aus Erndtebrück. Dabei wurde sie von ihrer Mutter Annika und ihren Brüdern Jacob und Mattis unterstützt, die alle ebenfalls bei dem Benefizkonzert mitgewirkt hatten. So konnten sich Petra Thomä-Steiner, Einrichtungsleitung des AWO-Seniorenzentrums, Sabine Dreisbach, Leiterin des Kinderhauses Martin-Luther-Straße, und Birgit Bönsch, Leiterin des evangelischen Familienzentrums „Sonnenau“, über den unverhofften Geldsegen freuen, der mit Sicherheit so manchen, auch größeren, Wunsch erfüllen lässt.

Neuauflage angedacht

Leider konnte die Urheberin des Stückes, Sabine Rothenpieler vom Sozialen Dienst des AWO-Seniorenzentrums, krankheitsbedingt nicht an der Übergabe teilnehmen, aber sie bedankt sich auch noch mal auf diesem Wege bei allen Akteuren für die hervorragende Mitarbeit.

Die Resonanz auf „Seraphines größter Weihnachtswunsch“ war so positiv, dass jetzt schon Überlegungen laufen, das Stück im nächsten Jahr wieder aufzuführen.