Bad Berleburg..
Die Event-Agentur „Pohl à la Carte“ feiert in diesen Tagen ihren 25. Geburtstag. Mit seinen maßgeschneiderten Arrangements und seiner exzellenten Küche hat sich Inhaber Ulrich Pohl im gesamten Bundesgebiet einen sehr guten Ruf erarbeitet.
Vor genau einem Vierteljahrhundert ist der heute 57-Jährige eher durch Zufall zu seinem Partyservice gekommen. Ein bekanntes Modehaus in der Odebornstadt suchte einen Caterer, der ein kalt-warmes Büfett für 100 Personen zubereiten kann. Bei seinem ersten großen Auftrag musste sich Ulrich Pohl das Geschirr und die Bestecke übrigens noch ausleihen.
Heute sieht das natürlich völlig anders aus. Seinem engagierten Team ist kein Firmenevent zu groß und keine Location zu weit. Andererseits ist ihm aber auch keine Familienfeier zu klein.
Zudem zeigt sich Ulrich Pohl unglaublich kreativ, und das bezieht sich nicht nur auf die ständig wechselnden Büfett-Kreationen. Viele Fernsehzuschauer haben ihm auch die Wok-WM mit Stefan Raab in Winterberg zu verdanken. „Das war meine Idee“, kann der Vollblut-Gastronom stolz vermelden.
Und noch etwas ist ihm in guter Erinnerung geblieben: Im Jahr 1991 hat der Berleburger zusammen mit den Spitzenköchen der ehemaligen DDR im Ministerium am Park gekocht. Das war seinerzeit schon etwas Besonderes.
Mit perfekter Dekoration zum Erfolg
Der Erfolg hat aber noch einen weiteren Grund: Die Firma „Pohl à la Carte“ ist aufgrund einer perfekten Dekorationslogistik in der Lage, eher triste Locations wie Reit- oder Bahnhofshallen in wahre Festsäle zu verwandeln. Pohl war auch der erste in der Region, der Sitzgelegenheiten oder Stehtische mit Hussen (Überwürfe) überzogen hat. Der 57-Jährige bietet aber nicht nur Catering auf Großveranstaltungen an, sondern er ist auch bei Hochzeiten, Geschäftseröffnungen oder bei Empfängen mit seiner Mannschaft präsent. Er übernimmt generell die gesamte Planung und Organisation, falls es vom Auftraggeber gewünscht ist.