Warstein. In Warstein geht es weiter. Nach einem ersten Workshop zu Perspektiven der Wästerstadt nach der Legionellenkrise folgt die Fortsetzung am Montag, 9. Dezember 2013. Ab 17 Uhr sind alle Interessierten in das Warsteiner Brauhaus, Domschänke & Sudhaus in der Dieplohstraße 12 wieder eingeladen, aktiv an Warsteins Zukunft mitzuarbeiten.

Beim ersten Treffen am 19. November entwickelten die Teilnehmer rund 150 Ideen und mögliche Maßnahmen. Auf Einladung der Stadt, der Kreiswirtschaftsförderung, der Handwerkskammer und der IHK Arnsberg kamen Bürger und Unternehmer unter der Leitung von Professor Dr. Christoph Moss vom Mediainstitut für Marketing & Kommunikationsforschung an der BiTS-Hochschule in Iserlohn zusammen. Wie kann sich Warstein nach innen und außen verstärkt attraktiv präsentieren? Auf diese Frage wurden Antworten gesucht.

Volker Ruff, wfg-Geschäftsführer: „Der Katalog der möglichen Maßnahmen ist lang und umfassend. Nicht alles daraus wird sich genauso umsetzen lassen. Umso wichtiger, dass die Akteure nun am Ball bleiben.“ Er weist darauf hin, dass das Protokoll der ersten Sitzung steht unter www.wfg-kreis-soest.de zum Download bereit steht.

Erklärtes Ziel der Sitzung am 9. Dezember ist es, die Umsetzungschancen der bisherigen Vorschläge zu erarbeiten und die besten Ideen heraus zu filtern. Die nächsten Schritte sollen dann gemeinsam bestimmt und Verantwortlichkeiten benannt werden. „Der angestoßene Prozess soll strukturiert weiter vorangetrieben werden“, bringt es Volker Ruff auf den Punkt..