Warstein. Seit zwei Jahren wird in Warstein über den Bau eines neuen Wohn- und Geschäftszentrum im Herzen der Stadt diskutiert. Unter dem Namen „Neue Mitte“ möchte der Münsteraner Investor Hubert Bövingloh im Schatten des St. Patrokli-Domes eine zweistellige Millionensumme investieren.

Nach zahlreichen Schwierigkeiten in der Vergangenheit scheint das ehrgeizige Projekt nun auf einem guten Weg zu sein. In dieser Woche hat das Ingenieurbüro Junker und Kruse (Dortmund) Politik und Verwaltung seine Einschätzung über die Chancen gegeben, die Warstein durch die „Neue Mitte“ erhält.

Noch vor der Sommerpause soll nach Möglichkeit die endgültige Entscheidung fallen, ob es zu einer Realisierung kommt. Auch das Risse-Gelände ist in diesem Zusammenhang von den Dortmunder Experten als eine Möglichkeit der weiteren Stadtentwicklung untersucht worden.

Und schließlich – und das wissen alle Warsteiner seit Jahren – muss in diesem Zusammenhang auch noch die Verkehrsentwicklung betrachtet werden. Auch hier gibt es inzwischen durchaus positive Signale, dass in naher Zukunft die B55n die gewünschte Entlastung bringen kann.

Wir möchten von Ihnen, liebe Leser, gerne wissen, welche Meinung Sie zu dieser komplexen Thematik haben und bitte Sie, den Fragenkatalog (siehe Downloads) zu beantworten. Die Ergebnis werden wir dann zeitnah veröffentlichen.

Als kleines Dankeschön für Ihre Mitarbeit haben Sie die Chance, einen von zehn attraktiven Preisen zu gewinnen.