Eine gute Nachricht für den Wirtschaftsstandort Sundern, eine gute Nachricht für die Mitarbeiter des Westenfelder Unternehmens Franz Funke Zerspanungstechnik GmbH & Co. KG. Wenn in einem Unternehmen, das Teil eines aus 18 operativen Gesellschaften bestehenden Konzerns ist, in neue Maschinen investiert und ein Strategieprogramm bis in das Jahr 2025 aufgelegt wird, ist das zunächst einmal als Signal für Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit des Standorts sowie in die Kompetenz und Leistungskraft der Belegschaft zu verstehen. Gesamtinvestitionen in Höhe von fast drei Millionen Euro im 100 Jahre alten Betrieb in Westenfeld lassen den Schluss zu, dass der gerade erst ein halbes Jahr lang wirkende neue Geschäftsführer am Standort Westenfeld perspektivisch und nach vorne denkt. Das nimmt Mitarbeitern Sorgen und Bedenken, die in jedem Betrieb der Welt bei Führungswechseln auftreten können. „Franz Funke“, so ist der Plan, soll „hinter der Hecke vor“, will sich künftig mehr zeigen, um für Fachkräfte und Auszubildende attraktiv zu sein. Und wer diese strategisch sucht, hat Pläne und Ziele. Auch das klingt gut.
Eine gute Nachricht für den Wirtschaftsstandort Sundern, eine gute Nachricht für die Mitarbeiter des Westenfelder Unternehmens Franz Funke Zerspanungstechnik GmbH & Co. KG. Wenn in einem Unternehmen, das Teil eines aus 18 operativen Gesellschaften bestehenden Konzerns ist, in neue Maschinen investiert und ein Strategieprogramm bis in das Jahr 2025 aufgelegt wird, ist das zunächst einmal als Signal für Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit des Standorts sowie in die Kompetenz und Leistungskraft der Belegschaft zu verstehen.
Gesamtinvestitionen in Höhe von fast drei Millionen Euro im 100 Jahre alten Betrieb in Westenfeld lassen den Schluss zu, dass der gerade erst ein halbes Jahr lang wirkende neue Geschäftsführer am Standort Westenfeld perspektivisch und nach vorne denkt. Das nimmt Mitarbeitern Sorgen und Bedenken, die in jedem Betrieb der Welt bei Führungswechseln auftreten können.
„Franz Funke“, so ist der Plan, soll „hinter der Hecke vor“, will sich künftig mehr zeigen, um für Fachkräfte und Auszubildende attraktiv zu sein. Und wer diese strategisch sucht, hat Pläne und Ziele. Auch das klingt gut.
Martin Haselhorst