Sundern. Traditionell loderten die Osterfeuer im gesamten Stadtgebiet. Mit Weihnachtsbaum- und weiteren Grünschnittsammlungen hatten die Organisatoren für reichlich Brennmaterialien gesorgt. Allein im Stadtgebiet waren es sechs und in den Ortschaften Sunderns 13 Osterfeuerplätze. Vorab wurden die Osterkreuze aufgestellt, die Osterfeuer geschichtet. Die Mitglieder des Heimatvereins Sundern standen dafür schon Karfreitag früh auf den Beinen. Der Regen am Vormittag beeinträchtigte das Haupt- und Vorfeuer an der Grillhütte Zum Alten Sundern derart, dass die Mitglieder am trockenen, späten Nachmittag noch zehn Heuballen rund um die Feuer verteilten.
Traditionell loderten die Osterfeuer im gesamten Stadtgebiet. Mit Weihnachtsbaum- und weiteren Grünschnittsammlungen hatten die Organisatoren für reichlich Brennmaterialien gesorgt. Allein im Stadtgebiet waren es sechs und in den Ortschaften Sunderns 13 Osterfeuerplätze. Vorab wurden die Osterkreuze aufgestellt, die Osterfeuer geschichtet. Die Mitglieder des Heimatvereins Sundern standen dafür schon Karfreitag früh auf den Beinen. Der Regen am Vormittag beeinträchtigte das Haupt- und Vorfeuer an der Grillhütte Zum Alten Sundern derart, dass die Mitglieder am trockenen, späten Nachmittag noch zehn Heuballen rund um die Feuer verteilten.
Nach dem Glockengeläut sah man die Männer mit den Osterfackeln aus den Berg hinauflaufen. Am Ehrenmal „Zum alten Sundern“ wurden Gedenkminuten eingelegt, um anschließend im Laufschritt zum Osterfeuerplatz zu gelangen.
Alle Ortschaften feierten ein besinnliches Osterfest, bei zumindest trockenem Wetter.