Amecke. . Der geplante Ferienpark in Amecke und seine belgischen Flächen-Besitzer, die derzeit einen neuen Investor suchen, wird nun auch von Seiten der CDU zum Thema gemacht. So zeigt sich Fraktionsvorsitzender Stefan Lange sehr verwundert über die Darstellung des Bürgermeisters, dass der Ältestenrat in der Sache der Anschlussgebühren für Kanal und Wasser sich einig sei und die von ihm vorgeschlagene Lösung mittrage: „Diese Darstellung verwundert uns sehr und wird von uns ausdrücklich kritisiert. Zum einen wird suggeriert, dass sich die Mitglieder des Ältestenrates in der Sache einig seien. Zum anderen wird der Ältestenrat als Gremium mit Entscheidungsbefugnissen dargestellt.“

Der geplante Ferienpark in Amecke und seine belgischen Flächen-Besitzer, die derzeit einen neuen Investor suchen, wird nun auch von Seiten der CDU zum Thema gemacht. So zeigt sich Fraktionsvorsitzender Stefan Lange sehr verwundert über die Darstellung des Bürgermeisters, dass der Ältestenrat in der Sache der Anschlussgebühren für Kanal und Wasser sich einig sei und die von ihm vorgeschlagene Lösung mittrage: „Diese Darstellung verwundert uns sehr und wird von uns ausdrücklich kritisiert. Zum einen wird suggeriert, dass sich die Mitglieder des Ältestenrates in der Sache einig seien. Zum anderen wird der Ältestenrat als Gremium mit Entscheidungsbefugnissen dargestellt.“

Lediglich koordinierende Funktion

Lange legt dar, dass der Ältestenrat, dem der Bürgermeister, dessen Stellvertreter sowie die Vorsitzenden der im Rat der Stadt Sundern vertretenen Fraktionen angehören, lediglich eine koordinierende Funktion habe: „Keinesfalls entscheidet der Ältestenrat über politische Sachfragen“. schreibt Lange an unsere Zeitung in einer Stellungnahme, die er auch Bürgermeister Ralph Brodel zugesandt hat. Die Sicht der CDU auf die Anschlussgebühren für den Ferienpark: „Weder die Höhe des Gebührenbescheides noch der Gebührenbescheid an sich sind politisch verhandelbar.“