Sundern. . Nach großem Erfolg in Hüsten wird die Sinfoniekantate „Lobgesang“ von Felix Mendelssohn Bartholdy nun auch am morgigen Samstag, 14. Oktober, um 18 Uhr in der St.-Johannes-Kirche in Sundern aufgeführt. Mehr als 120 Sänger, sowie drei Solisten und rund 30 Musiker des Sinfonieorchesters Ruhr werden dieses beeindruckende Werk präsentieren.

Nach großem Erfolg in Hüsten wird die Sinfoniekantate „Lobgesang“ von Felix Mendelssohn Bartholdy nun auch am morgigen Samstag, 14. Oktober, um 18 Uhr in der St.-Johannes-Kirche in Sundern aufgeführt. Mehr als 120 Sänger, sowie drei Solisten und rund 30 Musiker des Sinfonieorchesters Ruhr werden dieses beeindruckende Werk präsentieren.

Mendelssohn komponierte den Lobgesang zum 400. Geburtstag der Buchdruckerkunst als Auftragswerk für die Stadt Leipzig. Zu Beginn wird das Hymnenthema „Alles was Odem hat, lobe den Herrn“ vom Orchester vorgetragen und anschließend vom großen Chor übernommen.

Protestantischer Choral

Im Mittelpunkt steht der ursprünglich protestantische Choral „Nun danket alle Gott“. Dieses bekannte geistliche Lied befindet sich auch im katholischen Gesangbuch „Gotteslob“ und zählt zu den wohl bekanntesten Kirchenliedern. Das Konzert endet wieder mit dem Thema „Alles was Odem hat, Lobe den Herrn“ dem sich der Chor entfalten kann.

Mitwirkende sind der Kirchenchor St. Johannes Sundern, der Chor Barditus aus Allendorf , der Kirchenchor St. Petri Hüsten, der Chor Mixed Voices aus Sichtigvor sowie die Sopranistinnen Gudrun Tollwerth-Chudaska und Bernadette Volbracht und der Tenor Thomas Iwe.