Sundern. . Strahlende Gesicht gab es gestern Morgen in der Hauptschule Sundern: Schüler für Schüler holten sich die Zertifikate ab, dass sie an ProBe erfolgreich teilgenommen haben. „Insgesamt 135 Schülerinnen des Jahrgangs 9 aus der Hauptschule, der Realschule und des Städtischen Gymnasiums haben teilgenommen“, sagte Rektor Klaus Nachtwey zu Beginn der Feierstunde. Er betonte nochmals, welch tolles Programm ProBe, das Projekt zur vertieften Berufsorientierung, in Sundern sei. Dass aber 20 Prozent der Teilnehmer Flüchtlingskinder waren, sei besonders hervorzuheben: „Das ganz ist ein unglaubliches Projekt“, lobte er das Engagement von Trägern und Spendern. Denn nur mit den Spenden der Sparkasse Arnsberg-Sundern und der Bürgerstiftung Sundern seinen die Kosten von 26 000 Euro zu stemmen.

Strahlende Gesicht gab es gestern Morgen in der Hauptschule Sundern: Schüler für Schüler holten sich die Zertifikate ab, dass sie an ProBe erfolgreich teilgenommen haben. „Insgesamt 135 Schülerinnen des Jahrgangs 9 aus der Hauptschule, der Realschule und des Städtischen Gymnasiums haben teilgenommen“, sagte Rektor Klaus Nachtwey zu Beginn der Feierstunde. Er betonte nochmals, welch tolles Programm ProBe, das Projekt zur vertieften Berufsorientierung, in Sundern sei. Dass aber 20 Prozent der Teilnehmer Flüchtlingskinder waren, sei besonders hervorzuheben: „Das ganz ist ein unglaubliches Projekt“, lobte er das Engagement von Trägern und Spendern. Denn nur mit den Spenden der Sparkasse Arnsberg-Sundern und der Bürgerstiftung Sundern seinen die Kosten von 26 000 Euro zu stemmen.

Hineinschnuppern

Die Schülerinnen und Schüler konnten in dieser Kampagnezeit von September bis November in zwei von neun Gewerke schnuppern: „Es gab auch Stolpersteine“ hielt Nachtwey fest. Aber immerhin 93 von 135 Teilnehmer/innen haben das Zertifikat gestern erhalten.

Lob gab es dazu von Bürgermeister Ralph Brodel, der an seinem eigenen Berufsweg erklärte, dass in diesem Land jeder alles schaffen kann: „Und wer hinfällt, der steht einfach wieder auf“, riet er den Jugendlichen, sich nicht entmutigen zu lassen.

Petra Schmitz-Hermes (Sparkasse) hielt für die Jugendlichen noch eine Überraschung parat: 59 Absolventen, die nie fehlten, bekamen je zwei Kinokarten, fünf wurden für ihre Mappe ausgezeichnet.