Sundern. .

Zum wiederholten Male konnten zahlreiche Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Sundern ihre Zertifikate für die erfolgreiche Teilnahme an dem Berufsorientierungsprojekt ProBe entgegennehmen. Schulleiter Klaus Nachtwey hob die Bedeutung dieser Maßnahme für die berufliche Zukunft der Schülerinnen und Schüler hervor: „Durch die Teilnahme an ProBe, in Verbindung mit den Schülerbetriebspraktika, werden immer wieder zahlreiche Kontakte zu einheimischen Betrieben geknüpft, die oftmals in ein Ausbildungsverhältnis münden.“

Klaus-Rainer Willeke von der Berufsbildungsakademie der Volkshochschulen lobte das Engagement und den Durchhaltewillen der Schülerinnen und Schüler, denn die Teilnahme an dem Projekt erfolgt freiwillig außerhalb der regulären Unterrichtszeit.

Finanziert wurde die Maßnahme durch die Stadt Sundern, durch die Bürgerstiftung und durch Spendengelder der Sparkasse Arnsberg-Sundern. Dies ist nicht selbstverständlich und zeigt, wie wichtig der Stadt Sundern dieses Projekt ist. In Zeiten von großem Fachkräftemangel leistet ProBe einen guten Anteil, um Betriebe und junge Menschen zusammenzuführen.

Klaus Nachtwey bedankte sich aber vor allem auch bei den Berufsorientierung-Koordinatoren der Schule, Erika Pittruff und Bernd Diers, sowie bei der Projektbetreuerin Inge Werthschulte und der Schulsozialarbeiterin Claudia Debray für die vorbildliche Durchführung des Projektes und ihren unermüdlichen Einsatz.