Siegen/ Winterberg. . Ein halbes Jahr vor der Bob-Weltmeisterschaft auf der Eisbahn in Winterberg suchen wir auf der Straße den „Vor-Weltmeister“: Die Westfalenpost veranstaltet am 6. September während des Winterberger Stadtfestivals die Streetbob-Weltmeisterschaft für Teams aus unserem Verbreitungsgebiet.

In Zweierbobs geht es während des Festivals, das schon ganz im Zeichen der Bob- und Skeleton-WM steht, auf einem gut beherrschbaren Kurs Richtung Winterberger Marktplatz. Die Besten werden großzügig dekoriert.

Was gibt es zu gewinnen?

Die schnellsten Teams gewinnen Preise, die man nicht kaufen kann. Denn während der echten Bob-Weltmeisterschaft vom 23. Februar bis 8. März 2015 kommt es zur Revanche auf der Eisbahn. Selbstverständlich mit ungefährlichen Zipfelbobs und auf unkritischen Streckenabschnitten – Sicherheit geht vor.

Unsere Teams werden zu Teilnehmern an der Weltmeisterschaft und vor einer großen Kulisse eine zweite unwiederbringliche Auftritts-Chance erhalten. Das Prickeln einer WM – und das Team Siegen kann nicht nur live mit dabei sein, sondern ist Bestandteil des Programms.

Außer Ruhm und Ehre können die Teams auch wertvolle Sachpreise gewinnen. Zudem haben sie die Möglichkeit, für eine karitative Einrichtung aus dem Siegerland eine großzügige Spende einzufahren. Gemeinsam mit der Lokalredaktion legen die Mannschaften fest, für welche Einrichtung sie starten wollen.

Wer kann mitmachen?

Teams, die einen Streetbob bauen und gestalten möchten, sind bei uns an der richtigen Adresse. Wer begnadete Schrauber und filigrane Steuerleute in einem Team vereinen kann und will, sollte sich schnell anmelden.

Schön wäre auch ein Hinweis, warum das Team unbedingt dabei sein will. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deswegen haben die schnellsten Anmelder auch Vorfahrt. Für die ersten 20 Mannschaften aus dem Verbreitungsgebiet, die sich anmelden, stellt unsere Zeitung in Zusammenarbeit mit den Sponsoren das gesamte Material für den Bobbau im Wert von 1500 Euro pro Bob.

Für den Renntag selbst sollte alles angerichtet sein. Jedes Team kann sich über seinen Einmarsch Gedanken machen. Mit selbst gewählter Musik, mit einer Boxengasse, mit Liveprogramm, mit eigenem Fanclub an der Strecke – es ist vieles möglich.

Wer einen besonders hübschen Bob gestaltet oder eine Straßenrakete baut, hat die Chance auf den Stylingpreis, den eine Jury vergibt.