Freudenberg. . Es grenzt schon an ein Wunder, dass der Baum, der sich quer über die Kreisstraße 21 gelegt hatte, keinen Unfall oder größeren Schaden verursacht hatte. Gegen 20 Uhr am Montagabend hatte sich ein dickerer Ast am „Schlagsberg“, der Hauptverbindungsstraße nach Hohenhain gefährlich zur Fahrbahn geneigt.

Es grenzt schon an ein Wunder, dass der Baum, der sich quer über die Kreisstraße 21 gelegt hatte, keinen Unfall oder größeren Schaden verursacht hatte. Gegen 20 Uhr am Montagabend hatte sich ein dickerer Ast am „Schlagsberg“, der Hauptverbindungsstraße nach Hohenhain gefährlich zur Fahrbahn geneigt. Die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Freudenberg sicherte mit einem Rüstfahrzeug die Unglücksstelle und verwandelte einen Feuerwehrmann in seiner Ausrüstung zum Waldarbeiter.

Nur mit entsprechender Schutzkleidung, wie Schnittschutzhose und speziellem Kopf- und Augenschutz, darf sich ein Mitglied der Feuerwehr mit einer Kettensäge bewaffnen und den Problembaum beschneiden. Nach einer kurzen Straßensperre und einigen Einschnitten am Baumstamm war die Gefahrenstelle beseitigt und die Reste des Verkehrshindernis von der Fahrbahn geräumt. Die wartenden Autofahrer konnten ihren blockierten Heimweg fortsetzen.