Eisern. Der Ersatzneubau der Hangbrücke Eisern an der A 45 steht an. Jetzt stehen Untersuchungen an, um das Abbruchmaterial richtig entsorgen zu können.
In Vorbereitung für den geplanten Neubau der Hangbrücke Eisern an der A 45, finden ab Donnerstag, 12. Mai, Baustoffuntersuchungen an der Fahrbahnunterseite und an verschiedenen Stützen der Stahlbetonbrücke statt.
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Das teilt Autobahn Westfalen mit. Dazu wird der Beton an verschiedenen Stellen oberflächlich abgestemmt. Das entfernte Material wird im Labor auf schädliche Inhaltsstoffe wie Asbest hin untersucht. Im Vorfeld werden im Bereich der Untersuchungsflächen spezielle Maßnahmen zum Schutz der Umwelt ergriffen.
Waldweg unter A-45-Brücke bleibt zugänglich
Die jetzigen Prüfungen geben für die Planungsphase bereits wichtige Anhaltspunkte für die spätere Entsorgung des Abbruchmaterials, heißt es weiter. Die Arbeiten unter der Hangbrücke Eisern werden bis Ende Mai andauern. Der Waldweg unterhalb des südlichen Widerlagers ist auch während der Arbeiten zugänglich.
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