Siegen. Sechstes Siegener Kneipenfestival „Live-Music-Hopping“ sorgt in der Siegen für Andrang. 15 unterschiedliche Locations bieten buntes Programm.
Von Lokal zu Lokal konnten am Samstagabend die Besucherinnen und Besucher des „Live-Music-Hoppings“ ziehen. 15 Veranstaltungsstätten standen zur Auswahl beim sechsten Siegener Kneipenfestival. In diesem Jahr gab es eine Spendenaktion für den „Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Siegen“. Die Besucherinnen und Besucher hatten auch online die Möglichkeit zu spenden.
Siegen: Live-Music-Hopping – diese Lokale machten mit
Gegen 20 Uhr startete in den Location das Programm. Von Solokünstlern bis zu Bands, von lokalen Musikern bis zu überregionalen Künstlern und von zarten Stimmen bis zum harten Rock war alles dabei. Siegen wurde an diesem Abend gewissermaßen zu einem „Festival-Hotspot“. Die Besucherinnen und Besucher fanden den ganzen Abend tolle Bars und Kneipen mit einem ansprechenden Musikprogramm und konnten sich ihr persönliche „Rundreise“ durch die Siegener Kneipen zusammenstellen.
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Mit dabei waren das „Mirror“, das „myfirst.kitchen“, der „Verstärker“, sowie das Burgerrestaurant „Want Beef“. Auch das „Gusto Puro“, das „Café Flocke“, das „Opa Adam Kiez & Küche“ und das „Camelot“ öffneten ihre Türen.
Siegen- Festival „Live-Music-Hopping“ sorgt für viel Andrang
Zusätzlich waren das „Fricke’s“, „Laternchens WeinLiebe“ und die Bar „Jiggers“ mit von der Partie. Abgerundet wurde das Programm von den Locations „Onkel Toms Hütte“, „J.I.M.bar“ und das „MaKrönchen“.
Siegen: Live-Music-Hopping – Musiker und Gäste sind begeistert
Für ein buntes Programm sorgten zum Bespiel die Gruppe the „molzbergers?“, die mit „Barmukke“ begeisterten, sowie die Band „ALTUU“. Jeder, der ein Fan von Partymusik, Schlager oder auch Mallorca-Hits ist, fühlte sich in der „J.I.M.bar“ gut aufgehoben. Dort legte DJ Thomas Rottmann auf.
Coronapause
Im vergangenen Jahr fiel das „Live Music Hopping“-Festival in Siegen aufgrund von Corona aus. Mehrere tausend Menschen nahmen in den vergangenen fünf Jahren an dem Event teil, teilt der Veranstalter mit.
Bei der Veranstaltung galten in den Betrieben die gleichen Hygienemaßnahmen wie an jedem anderen Öffnungstag, dabei wurde sich an der Corona-Schutzverordnung des Landes NRW orientiert. Den Lokalen stand frei, ob sie Hygienemaßnahmen für das Festival verschärften.
Kontrolliert wurde bei den Locations die 3-G-Regel. Danach war alles recht entspannt. Nur wenige Besucher trugen in den Clubs eine Maske, das Personal bediente die Gäste mit Mundschutz. Es war mindestens genauso zufrieden über einen guten Abend wie die Gäste selbst, die ausgelassen die gute Stimmung genossen.
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Dennoch gab es bei einigen auch den Wunsch, dass doch mehr Live-Bands auftreten sollten. Doch das war aufgrund der Corona-Lage in diesem Jahr einfach noch nicht möglich, so Matthias Funke vom Veranstalter Fun-Concept. Trotz des überarbeiteten Konzepts konnte er zusammen mit seinem Team aber wieder einige Locations und DJs für das „Live-Music-Hopping“ organisieren.
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