Wilnsdorf. Buschbrand am Autobahnzubringer in Wilnsdorf: Die Einsatzkräfte sorgen dafür, dass das Feuer nicht auf den nahen Wald übergreift.

Als die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Wilnsdorf am Freitagabend, 7. August, am Autobahnzubringer Wilnsdorf/722 eintrafen, ließen sie sofort Verstärkung nachfordern: Rund 1600 Quadratmeter Gras- und Buschwerk an der Böschung brannten. Das Feuer fraß sich immer weiter in den nahe stehenden Wald.

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Dort hätte er sehr gefährlich werden können, denn in diesem Bereich verlaufen Hochspannungsleitungen. Die Polizei sperrte den gesamten Autobahnzubringer und die Anschlussstelle. Eine Vielzahl an Löschfahrzeugen stand bereit. Weil es dort keinen Hydranten gibt, musste das Löschwasser mit Tanklöschfahrzeugen herangeschafft werden.

Feuerwehr Wilnsdorf vermutet weggeworfene Zigarettenkippe als Ursache

Damit das Wasser nicht sofort im Boden versickert, haben wir ein leichtes Netzmittel zugefügt, damit es länger auf der Oberfläche stehen bleibt“, erklärt der Leiter der Feuerwehr, Christian Rogalski. Die rund 50 Feuerwehrkräfte konnten ein Ausbreiten der Flammen verhindern. Als Ursache wird eine weggeworfene Zigarettenkippe vermutet.

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