Wilgersdorf. In Wilnsdorf wäre es um ein Haar zu einem lebensgefährlichen Feuer gekommen. Die Feuerwehr konnte dies gerade noch rechtzeitig verhindern
Astwerk, Abraum oder auch nur Unkraut zu verbrennen, kann bei der derzeitigen Trockenheit lebensgefährlich sein. Alles ist knochentrocken und schon der kleinste Funke Feuer kann eine Katastrophe auslösen – In Wilnsdorf konnte eine solche gerade noch verhindert werden.
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In Wilgersdorf konnte die Feuerwehr am Montagabend, 3. August, kurz nach 21 Uhr gerade noch ein Feuer löschen, das schon begonnen hatte, sich auszuweiten. Auf der Anhöhe der Kreisstraße 25 zwischen Wilgersdorf und Rudersdorf lag eine größere Menge an Astschnitt sowie weiteres brennbares Material. Das brannte lichterloh und hatte sich bereits auf ein angrenzendes Wiesengelände ausgebreitet.
Polizei Wilnsdorf sucht nach dem Verursacher
Vorbeifahrende Autofahrer und ein Passant hatten die Flammen bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Die Feuerwehr rückte dann mit dem Löschzug Wilnsdorf, Wilgersdorf und Rudersdorf an und konnte die Flammen mit dem Wasser aus den Tanklöschfahrzeugen schnell in den Griff bekommen.
Ermittlungen der Polizei Wilnsdorf ergaben, dass der Grundstückseigentümer nicht für das Abbrennen des Feuers verantwortlich ist. Eine bislang unbekannte Person habe hier das Feuer entzündet und unbeaufsichtigt brennen lassen.
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