Freudenberg. Die CDU Freudenberg will wieder stärkste Kraft werden. Die Stadt verkaufe sich unter Wert, sagt Bürgermeisterkandidat Christoph Reifenberger.

„Die CDU Freudenberg will wieder die stärkste Kraft im kommenden Stadtrat sein und damit eine andere Politik mit dem neuen Bürgermeister Christoph Reifenberger für die Menschen in Freudenberg machen.“ Mit dieser Aussage eröffnete CDU-Stadtverbandsvorsitzender Thomas Bertelmann die Aufstellungsversammlung der Partei in der Aula des Schulzentrums.

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„Wir setzen auf ein Team aus erfahrenen und neuen Kandidatinnen und Kandidaten, die zusammen mit Christoph Reifenberger zur Kommunalwahl antreten“, so Bertelmann weiter, der dem einstimmig gewählten Bürgermeisterkandidaten auf dem nächsten Listenplatz folgt. Bertelmann und Reifenberger sind sich einig, dass getreu dem Motto „Einfach. Machen.“ die Entwicklung Freudenbergs weiter vorangebracht werden muss. „Die CDU hat viele Impulse gesetzt, die zur positiven Entwicklung beitragen. Doch es geht noch mehr.“

Freudenberg: Stadtentwicklung, Mobilität und Smart City als Wahlkampfthemen

Auf der Agenda stehen Themen wie die Dorf- und Stadtentwicklung, neue Formen der Mobilität, Digitalisierung und Smart City und ein gutes Schul-, Bildungs- und Betreuungsangebot. „Noch mehr müssen die Freizeitqualitäten unserer Stadt in den Blickpunkt geraten“, so Reifenberger. „Freudenberg wird aktuell noch unter Wert verkauft, das möchte ich zusammen mit der CDU-Fraktion ändern.“

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Bertelmann freut sich darüber, dass mit Christoph Reifenberger ein kompetenter und empathischer Mensch mit Wertvorstellungen fußend auf christlichen Wurzeln in das Rennen um das Bürgermeisteramt geht. „Er hat sein Ohr bei den Menschen, genauso wie die Kandidatinnen und Kandidaten, die sich in den Wahlbezirken um ein Mandat für den Rat bewerben.“

CDU-Freudenberg setzt auf ein vielfältiges Team

Er freut sich über die Mischung aus Erfahrung und frischen Ideen: „Wir haben ein starkes CDU-Team von der Studentin über junge Eltern, verschiedenste Berufs- und Interessengruppen und kreativen Köpfen bis hin zu ehrenamtlich engagierten Frauen und Männern.“ Kommunalpolitik biete die Chance, den Lebensraum in den Dörfern und der Kernstadt für die Menschen so zu gestalten, dass er attraktiv bleibt.