Kreuztal. Stadträtin Edelgard Blümel garantiert den neuen Eröffnungstermin der Jugendbegegnungsstätte im Januar. Es gibt Probleme mit dem Einbau der Küche.

Die Eröffnung der Jugendbegegnungsstätte JBS wird sich verzögern. Statt wie geplant im November soll das Gebäude nun im Januar offiziell für die Jugendlichen freigegeben werden. Das hat Stadträtin Edelgard Blümel nun dem Sozialausschuss der Stadt bekannt gegeben. Der Grund: „Die Küche wird nicht rechtzeitig fertig – und die sollte bei einer Eröffnung schon voll eingerichtet sein.“ Es habe Abstimmungsschwierigkeiten gegeben, sodass der Termin in diesem Jahr nicht mehr zu halten sei.

Blick ins Innere der neuen Kreuztaler Jugendbegegnungsstätte

Die Kreuztaler Jugendbegegnungsstätte (JBS) in der Moltkestraße wird momentan saniert. Der Anbau steht, die Arbeiten laufen auf Hochtouren. Es hat sich viel getan: Bald starten die Feinarbeiten. Die Eröffnung ist für November 2019 geplant.
Die Kreuztaler Jugendbegegnungsstätte (JBS) in der Moltkestraße wird momentan saniert. Der Anbau steht, die Arbeiten laufen auf Hochtouren. Es hat sich viel getan: Bald starten die Feinarbeiten. Die Eröffnung ist für November 2019 geplant. © WP | Jennifer Wirth
Die Kreuztaler Jugendbegegnungsstätte (JBS) in der Moltkestraße wird momentan saniert. Der Anbau steht, die Arbeiten laufen auf Hochtouren. Es hat sich viel getan: Bald starten die Feinarbeiten. Die Eröffnung ist für November 2019 geplant.
Die Kreuztaler Jugendbegegnungsstätte (JBS) in der Moltkestraße wird momentan saniert. Der Anbau steht, die Arbeiten laufen auf Hochtouren. Es hat sich viel getan: Bald starten die Feinarbeiten. Die Eröffnung ist für November 2019 geplant. © WP | Jennifer Wirth
Die Kreuztaler Jugendbegegnungsstätte (JBS) in der Moltkestraße wird momentan saniert. Der Anbau steht, die Arbeiten laufen auf Hochtouren. Es hat sich viel getan: Bald starten die Feinarbeiten. Die Eröffnung ist für November 2019 geplant.
Die Kreuztaler Jugendbegegnungsstätte (JBS) in der Moltkestraße wird momentan saniert. Der Anbau steht, die Arbeiten laufen auf Hochtouren. Es hat sich viel getan: Bald starten die Feinarbeiten. Die Eröffnung ist für November 2019 geplant. © WP | Jennifer Wirth
Der Eingangsbereich.
Der Eingangsbereich. © WP | Jennifer Wirth
Das neue Café.
Das neue Café. © WP | Jennifer Wirth
Die Arbeiten laufen.
Die Arbeiten laufen. © WP | Jennifer Wirth
Hier ist Platz für den Thekenbereich. Stadträtin Edelgard Blümel und Bauleiter Nico Gieseler freuen sich auf das Ergebnis.
Hier ist Platz für den Thekenbereich. Stadträtin Edelgard Blümel und Bauleiter Nico Gieseler freuen sich auf das Ergebnis. © WP | Jennifer Wirth
Der Thekenbereich.
Der Thekenbereich.
Der Blick vom Café in den Veranstaltungsraum.
Der Blick vom Café in den Veranstaltungsraum. © WP | Jennifer Wirth
Der Veranstaltungsraum.
Der Veranstaltungsraum.
Die Bodenbeläge für das Gebäude.
Die Bodenbeläge für das Gebäude.
Das neue barrierefreie Bad.
Das neue barrierefreie Bad.
Der Flurbereich.
Der Flurbereich. © WP | Jennifer Wirth
In diesem Raum darf bald getanzt werden.
In diesem Raum darf bald getanzt werden. © WP | Jennifer Wirth
Er ist hell gestaltet.
Er ist hell gestaltet. © WP | Jennifer Wirth
Auch die anderen Bäder werden neu gestaltet.
Auch die anderen Bäder werden neu gestaltet. © WP | Jennifer Wirth
Im Keller gibt es noch einiges zu tun.
Im Keller gibt es noch einiges zu tun. © WP | Jennifer Wirth
Hier gibt es einen weiteren Fluchtweg.
Hier gibt es einen weiteren Fluchtweg. © WP | Jennifer Wirth
Es gibt nun genug Platz für Pellets.
Es gibt nun genug Platz für Pellets. © WP | Jennifer Wirth
Ein Teil der neuen Heizungsanlage.
Ein Teil der neuen Heizungsanlage. © WP | Jennifer Wirth
Die neue Anlage im Keller ist energiesparend.
Die neue Anlage im Keller ist energiesparend. © WP | Jennifer Wirth
Tonstudio und Bandraum befinden sich im Keller.
Tonstudio und Bandraum befinden sich im Keller. © WP | Jennifer Wirth
Obergeschoss: Auch hier ist der Flur groß und einladend.
Obergeschoss: Auch hier ist der Flur groß und einladend. © WP | Jennifer Wirth
Es gilt die Feinarbeiten zu beginnen.
Es gilt die Feinarbeiten zu beginnen. © WP | Jennifer Wirth
Im Kreativraum kann der alte Boden erhalten bleiben.
Im Kreativraum kann der alte Boden erhalten bleiben. © WP | Jennifer Wirth
Der Aufzug ist neu.
Der Aufzug ist neu. © WP | Jennifer Wirth
Auf dem Flachdach soll eine Dachterrasse entstehen.
Auf dem Flachdach soll eine Dachterrasse entstehen. © WP | Jennifer Wirth
Hier entsteht der Ruheraum.
Hier entsteht der Ruheraum. © WP | Jennifer Wirth
1/28

Seit rund zwei Jahren warten die Kreuztaler Jugendlichen darauf, dass die Jugendbegegnungsstätte JBS fertig wird. Die ehemalige Schule in der Moltkestraße wird von Grund auf saniert und neu gestaltet – für insgesamt rund 1,57 Millionen Euro. Die Stadt erhält dafür eine 75- prozentige Förderung.

Jugendliche bleiben treu

Bis zur Eröffnung der neu gestalteten JBS bleibt die Übergangslösung in der Siegener Straße bestehen. Bernd Meichelböck (SPD) wollte im Sozialausschuss wissen, wie diese von den Jugendlichen angenommen wird und ob jene Personen, die damals bei den Beteiligungsprozessen dabei waren, auch immer noch vor Ort sind. Uwe Montanus, Leiter des Amts für Kinder, Jugend, Familie, Stadtteilmanagement: „Die Jugendlichen sind älter geworden, aber noch alle dabei.“ Das freue ihn sehr.

Auch interessant

Die Besucherzahlen seien gut. Im Quartal seien rund 100 unterschiedliche Jugendliche gezählt worden, die „die kleine Butze“ durchlaufen hätten. Die Übergangslösung mit den vielen kleinen Räumen sei akzeptiert worden. „Das ist ein Glücksfall.“ – Und lasse hoffen, dass die Frequenz in der JBS auch gut werde.

Mehr Nachrichten, Fotos und Videos aus dem Siegerland gibt es hier.

Die Lokalredaktion Siegen ist auch bei Facebook.