Siegen. . Das „Bruchwerk“ geht seine erste Saison: Die Premiere von „Beben“ findet am 5. April 2019 statt. Schauspielhaus soll Ort des Austausches werden.
Zwei Frauen, die sich in einem Raum einschließen. Sie wollen dem Lärm der Welt entkommen. Denn sie fühlen sich von den Erwartungen und Möglichkeiten erschlagen. Das Theaterstück „Beben“ handelt von der großen Sehnsucht, ein eigenes Lebensziel zu finden. Die Premiere findet am Freitag, 5. April 2019, im neuen Bruchwerk-Theater in der Siegener Oberstadt statt.
Was zunächst nach einer dystopischen Weltanschauung klingt, soll einer orientierungslosen Gesellschaft jedoch Halt geben. „Wir geben zwar keine Antworten und Lösungen, aber wir stellen kluge Fragen, damit man neuen Mut bekommt“, erklärt Milan Pešl, Mitbegründer des neuen Theaters und Regisseur des Stücks. „Beben“ zeichne sich durch eine besondere Erzählstruktur aus und behandelt das persönliche, gesellschaftliche, politische aber auch spirituelle Verlorensein.
Mit diesem Theaterstück eröffnen Milan Pešl, Tim Lechthaler und David Penndorf das Bruckwerk. Die Gründer möchten einen Ort des Austausches über Kunst, Kultur und die Region schaffen. „Wir möchten das Bild lösen, Theater sei nur etwas für Elitäre und man müsse sich schick kleiden“, erklärt Pešl, der selbst Schauspieler ist. Denn Theater müsse sich mit der Gesellschaft entwickeln.
Ein Ort der Begegnung
Nach jeden Theaterstück sind die Schauspieler angehalten, auf das Publikum zuzugehen. „Wir möchten mit den Zuschauern sprechen“, sagt Irina Rieß, die in „Beben“ mitwirkt, „dabei muss es nicht unbedingt um die Bewertung des Stückes gehen. Man kann auch einfach danach zusammen was trinken.“ Deshalb errichten Pešl, Lechthaler und Penndorf im Foyer des Bruchwerkes eine Lounge zum Wohlfühlen. „Wir stellen mehrere Sofas und eine Bar auf. Dazu wird es auch noch Musik geben“, sagt Pešl. Nach jeden Theaterstück sind die Schauspieler angehalten, auf das Publikum zuzugehen. „Wir möchten mit den Zuschauern sprechen“, sagt Irina Rieß, die in „Beben“ mitwirkt, „dabei muss es nicht unbedingt um die Bewertung des Stückes gehen. Man kann auch einfach danach zusammen was trinken.“ Deshalb errichten Pešl, Lechthaler und Penndorf im Foyer des Bruchwerkes eine Lounge zum Wohlfühlen. „Wir stellen mehrere Sofas und eine Bar auf. Dazu wird es auch noch Musik geben“, sagt Pešl. Nach jeden Theaterstück sind die Schauspieler angehalten, auf das Publikum zuzugehen. „Wir möchten mit den Zuschauern sprechen“, sagt Irina Rieß, die in „Beben“ mitwirkt, „dabei muss es nicht unbedingt um die Bewertung des Stückes gehen. Man kann auch einfach danach zusammen was trinken.“ Deshalb errichten Pešl, Lechthaler und Penndorf im Foyer des Bruchwerkes eine Lounge zum Wohlfühlen. „Wir stellen mehrere Sofas und eine Bar auf. Dazu wird es auch noch Musik geben“, sagt Pešl. Nach jeden Theaterstück sind die Schauspieler angehalten, auf das Publikum zuzugehen. „Wir möchten mit den Zuschauern sprechen“, sagt Irina Rieß, die in „Beben“ mitwirkt, „dabei muss es nicht unbedingt um die Bewertung des Stückes gehen. Man kann auch einfach danach zusammen was trinken.“ Deshalb errichten Pešl, Lechthaler und Penndorf im Foyer des Bruchwerkes eine Lounge zum Wohlfühlen. „Wir stellen mehrere Sofas und eine Bar auf. Dazu wird es auch noch Musik geben“, sagt Pešl. Nach jeden Theaterstück sind die Schauspieler angehalten, auf das Publikum zuzugehen. „Wir möchten mit den Zuschauern sprechen“, sagt Irina Rieß, die in „Beben“ mitwirkt, „dabei muss es nicht unbedingt um die Bewertung des Stückes gehen. Man kann auch einfach danach zusammen was trinken.“ Deshalb errichten Pešl, Lechthaler und Penndorf im Foyer des Bruchwerkes eine Lounge zum Wohlfühlen. „Wir stellen mehrere Sofas und eine Bar auf. Dazu wird es auch noch Musik geben“, sagt Pešl. Nach jeden Theaterstück sind die Schauspieler angehalten, auf das Publikum zuzugehen. „Wir möchten mit den Zuschauern sprechen“, sagt Irina Rieß, die in „Beben“ mitwirkt, „dabei muss es nicht unbedingt um die Bewertung des Stückes gehen. Man kann auch einfach danach zusammen was trinken.“ Deshalb errichten Pešl, Lechthaler und Penndorf im Foyer des Bruchwerkes eine Lounge zum Wohlfühlen. „Wir stellen mehrere Sofas und eine Bar auf. Dazu wird es auch noch Musik geben“, sagt Pešl. Nach jeden Theaterstück sind die Schauspieler angehalten, auf das Publikum zuzugehen. „Wir möchten mit den Zuschauern sprechen“, sagt Irina Rieß, die in „Beben“ mitwirkt, „dabei muss es nicht unbedingt um die Bewertung des Stückes gehen. Man kann auch einfach danach zusammen was trinken.“ Deshalb errichten Pešl, Lechthaler und Penndorf im Foyer des Bruchwerkes eine Lounge zum Wohlfühlen. „Wir stellen mehrere Sofas und eine Bar auf. Dazu wird es auch noch Musik geben“, sagt Pešl.
Nach jedem Theaterstück sind die Schauspieler angehalten, auf das Publikum zuzugehen. „Wir möchten mit den Zuschauern sprechen“, sagt Irina Rieß, die in „Beben“ mitwirkt, „dabei muss es nicht unbedingt um die Bewertung des Stückes gehen. Man kann auch einfach danach zusammen was trinken.“ Deshalb errichten Pešl, Lechthaler und Penndorf im Foyer des Bruchwerkes eine Lounge zum Wohlfühlen. „Wir stellen mehrere Sofas und eine Bar auf. Dazu wird es auch noch Musik geben“, sagt Pešl.
Tickets täglich im Bruchwerk erhältlich
Das Bruchwerk führt im Laufe des Jahres sechs Stücke auf.
Die Premiere am 5. April ist bereits ausverkauft. Für die zweite Vorstellung von „Beben“ am 6. April gibt es noch Tickets – täglich von 10 bis 15 Uhr im Theater.
Das Bruchwerk-Theater finanziere sich durch Sponsoren, Spender und Fördermittel. Aktuell sind die Gründer dabei, ihr Herzensprojekt langfristig zu finanzieren. „Wir benötigen eine strukturelle Förderung als Grundsicherung für die Räumlichkeiten und Gehälter“, sagt David Penndorf. Erste Gespräche mit dem Kreiskulturausschuss laufen bereits.
Neben den Theaterstücken bietet die Gruppe auch weitere Angebote an: Irina Rieß gibt einen Workshop zum Thema Selbstwahrnehmung und Lisa Sophie Kusz, ebenfalls Schauspielerin, erklärt die Improvisation. Zudem gibt es einen Jugendclub für 14- bis 18-Jährige, buchbare Firmenevents, Musikabende und Projekte für Hobby-Schauspieler.
So wird das zweite Theaterstück „Kokain“ von sechs Darstellern sowie 20 weiteren Helfern, die sich in ihrer Freizeit engagieren, realisiert. Das Stück basiert auf dem „Skandalroman“ von Pitigrilli. Sechs Figuren erzählen die Geschichte eines Betrügers. Die Premiere findet am 12. April 2019 statt.
Und wie geht es danach weiter? „Das zweite professionelle Stück wird ‘Endspiel’ von Samuel Beckett sein“, verrät David Penndorf.
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