Der Abriss des Hauses Rheydt in der Freudenberger Burgstraße stößt auf Kritik (wir berichteten). Auch auf unserer Facebook-Seite werden die Pläne diskutiert, an der Stelle des Fachwerkhauses Eigentumswohnungen zu bauen. Hier sind einige ausgewählte Stimmen. Die Inhalte müssen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

Der Abriss des Hauses Rheydt in der Freudenberger Burgstraße stößt auf Kritik (wir berichteten). Auch auf unserer Facebook-Seite werden die Pläne diskutiert, an der Stelle des Fachwerkhauses Eigentumswohnungen zu bauen. Hier sind einige ausgewählte Stimmen. Die Inhalte müssen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

ZUnd alles für Eigentumswohnungen?! Schämt euch. Da ging es am Ende wieder nur ums Geld. Und wohnen kann da nur, wer zu viel Geld hat.

ZBin ja nur mal gespannt, ob da bezahlbare Wohnungen reinkommen!

ZKlaro, wenn es zu spät ist, hat man gut reden. Immer dasselbe. Vorher hätte man aktiv werden sollen. Aber bei dem einen oder anderen kommt es dann zum Interessenkonflikt mit dem Engagement in der Partei. Also lieber abwarten und dann Krokodilstränen vergießen. Kostet nichts.


ZFreudenberg ist durch seine alten Fachwerkhäuser bekannt und sollte als Vorbild dienen. Bin immer gerne nach Freudenberg gefahren, war für mich eine Wohlfühl-Oase. Warum wird sowas Schönes abgerissen? Eine Schande ist das in meinen Augen.


ZWar der Abriss überhaupt legal? Stand das Haus nicht unter Denkmalschutz? Gilt in Freudenberg kein Ensembleschutz?

ZKomisch, ich dachte, die stehen unter Denkmalschutz.

ZWer macht denn sowas? Gerade diese alten Gebäude machen Freudenberg aus. Man mag gar nicht darüber nachdenken.

ZDadurch wird Freudenberg immer gesichtsloser.

ZWenn die Gier keine Grenzen kennt.


ZIch dachte immer, die alten Fachwerkhäuser sind denkmalgeschützt.

ZHättet lieber in die Renovierung des Altbaus Geld gesteckt. Statt ‘nen neumodisches Haus zu bauen.