Netphen. . Die Einladung nach Berlin haben sie schon eine Weile, das Ergebnis kennen sie noch nicht: Seit Freitag aber steht fest, dass die 5. Klasssen des Gymnasiums Netphen im Schulwettbewerb „alle für EINE WELT für alle“, den Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller zu entwicklungspolitischen Themen ausgeschrieben haben, unter den ersten Drei sind. Die Preisverleihung findet am 21. Juni im Meistersaal in Berlin statt.
Die Einladung nach Berlin haben sie schon eine Weile, das Ergebnis kennen sie noch nicht: Seit Freitag aber steht fest, dass die 5. Klasssen des Gymnasiums Netphen im Schulwettbewerb „alle für EINE WELT für alle“, den Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller zu entwicklungspolitischen Themen ausgeschrieben haben, unter den ersten Drei sind. Die Preisverleihung findet am 21. Juni im Meistersaal in Berlin statt.
Ausgelobt sind mehr als einhundert Preise im Gesamtwert von mehr als 50 000 Euro. Zusätzlich können die Preisträger die Unterstützung eines Schüleraustausches mit einem Entwicklungsland gewinnen. Die Partner des Wettbewerbs vergeben darüber hinaus den „Hoffnungsträger“-Sonderpreis. Dieser zeichnet Beiträge aus, die sich aktiv mit der Perspektive von Kindern und Jugendlichen in Afrika, Asien oder Lateinamerika auseinandersetzen.
„Auf Augenhöhe“ mit Ruanda
Die Netphener Schüler gewannen mit ihrem Projekt „Auf Augenhöhe – Nachhaltig voneinander handeln lernen“. In dem Kooperationsprojekt mit der Root Foundation in Rundas Hauptstadt Kigali haben sich die Jugendlichen zu globalen Umweltproblemen ausgetauscht, konkret: über den Umgang mit Plastik und die Vermeidung von Plastikmüll. Delegationen der Gewinnerteams wurden zu einer mehrtägigen Reise nach Berlin eingeladen.